Nachdem am Montag (26.) innerhalb kürzester Zeit zwei Flugzeuge nach technischen Defekten in Venezuela zu Notlandungen gezwungen wurden, hat Präsident Hugo Chávez eine gründliche Untersuchung der Vorfälle angeordnet. „Wir müssen die Daumenschrauben bei allen privaten und öffentlichen Unternehmen anziehen. Zum Glück hat es keine Verletzten gegeben. Ich kann nicht sagen, ob diese Vorfälle wegen mangelnder Wartung auftraten und habe eine gründliche Untersuchung angeordnet“, so das Staatsoberhaupt.
Die teilweise Ablösung einer Turbine zwang den Piloten einer DC 9 in Venezuela zur Notlandung. Nach Angaben der Behörden kamen die 125 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder mit dem Schrecken davon. Die Maschine der privaten venezolanischen Fluggesellschaft Alas de Venezuela (Aeroposta) startete am Montag (26.) vom Flughafen Maiquetía in Caracas und war auf einen kommerziellen Flug nach Puerto Ordaz im Bundesstaat Bolivar. Der Pilot bemerkte während des Fluges eine teilweise Ablösung der Turbine und entschloss sich um 08:55 Uhr Ortszeit zur Notlandung auf dem Manuel Carlos Piar Guayana Airport von Puerto Ordaz.
Eine DC 9 der venezolanischen Fluggesellschaft Aserca Airlines (Aero Servicios Carabobo) hat am Montagmorgen (26.) aufgrund eines Hydraulik-Lecks eine Notlandung auf dem Flughafen Aeropuerto Internacional Manuel Carlos Piar in Puerto Ordaz eingelegt. Nach dem Start führte der Ausfall der Hydraulik zum Verdampfen von Flüssigkeit, wodurch sich in der Kabine Rauch entwickelte.
und jetzt sind es schon 3 flieger, sieht so aus als ob hugo die auch noch haben möchte.
dann kann er ja mit all seinen kamaradas gratis überall hinfliegen, das bezahlen dann alle venezolanos