Am Dienstagabend (27.) ist in Guatemala ein Kleinbus mit sechzehn Personen von den Fluten eines Hochwasser führenden Flusses mitgerissen worden. Die starke Strömung zog das Fahrzeug mehrere Kilometer mit sich. Nach Angaben von Hilfsorganisation konnten bisher neun Leichen geborgen werden, von sieben Passagieren fehlt jede Spur.
Die sintflutartigen Regenfälle des Jahres 2011 haben in dem zentralamerikanischen Staat bisher mehr als dreißig Tote hinterlassen. 50 Personen wurden verletzt, 13 gelten als vermisst. Insgesamt wurden mehr als 3.300 Häuser beschädigt, 23.000 Menschen sind obdachlos.
Leider kein Kommentar vorhanden!