Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat am Dienstag (11.) mitgeteilt, dass er 15.808 Hektar Land verstaatlichen wird. Das Gebiet wird anlässlich des Kolumbus-Tag (erinnert an die Landung des italienischen Seefahrers Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 in der Neuen Welt) an die Mitglieder der indigenen Volksgruppe der Yukpa im westlichen westlichen Bundesstaat Zulia übergeben.
„Ich habe heute die Genehmigung zur sofortigen Enteignung eines 15.808 Hektar großen Grundstücks angeordnet. Dieses Land wird den Angehörigen der Volksgruppe der Yupka übergeben“, so Chávez in einem Telefonat mit dem staatlichen Fernsehen. Die genaue Lage der Parzelle wurde nicht bekannt gegeben.
In den letzten sechs Jahren hat das bolivarische Staatsoberhaupt unter anderem mehr als 2,3 Millionen Hektar Land enteignet. Damit will der an Krebs erkrankte Präsident seine Vision eines sozialistischen Modells etablieren.
Dieser Tag , der 12. Oktober , heißt in VE nicht Columbus-Day ,
sondern
„Dia de la resistencia indígena“ ….
Als Leserin in Europa kann ich mit einem Dia de la resistencia indígena nix anfangen. In diesem Sinne passt das schon.
Das sollte ja keine Verbesserung sein , nur ein Hinweis .
Dieser Tag heißt aber noch nicht immer so .
Er wurde ebenfalls – wie so vieles – erst durch die jetzige Regierung – neu benannt …. :-)
Dieser Tag , der 12. Oktober , hieß in VE noch nie Columbus-Day.
Vor der Umbenennung durch H. C. war es „el dia de la raza“, wie er noch fast überall in Lateinamerika heißt.
Wie kam er eigentlich auf diesen Namen “Dia de la resistencia indígena”?
Wenn das funktioniert hätte, wären die doch alle gar nicht hier.
in deutschland nannte man es die kristallnacht, hier passierte es am hellen tag.
12 oktober 2004, hirnverbranntes, rotes gesindel hat die statur am paseo colon in cumana zerstört., nachdem der führer, kolumbus als das übel der imperialistischen welt bezeichnette. und den columbus-day umbenannte.