In Kolumbien sind erneut mindestens zehn Soldaten durch die Terrororganisation FARC (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia – Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) getötet worden. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Regierung in der ländlichen Gegend der Provinz Arauca (Nordosten), an der Grenze zu Venezuela.
„Durch einen Angriff der 10. Front der FARC sind mindestens zehn Soldaten der 18. Brigade Brigade getötet worden. Unter den Toten war ein Offizier, ein Unteroffizier und fünf Berufssoldaten“, lautete die Erklärung aus Bogotá. Damit starben in den letzten 48 Stunden 20 Soldaten der Regierungstruppen.
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