Mexiko: Verdacht auf Illegale Waffengeschäfte von Heckler & Koch

Datum: 11. November 2011
Uhrzeit: 07:42 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Führende Mitarbeiter des Unternehmens Heckler & Koch sollen im Zeitraum 2005 bis 2010 Beamte geschmiert haben, um sich lukrative Waffenlieferungen nach Mexiko zu sichern. Mehr als 300 Beamte (u.a. 80 LKA-Ermittler) durchsuchten die Büroräume des deutsches Unternehmens der Rüstungsindustrie mit Sitz im Oberndorfer Stadtteil Lindenhof in Baden-Württemberg.

Die Waffenfabrik war bereits vor einigen Wochen in die Schlagzeilen geraten, nachdem G36-Sturmgewehre illegal bei Gaddafis Truppen in Libyen auftauchten. Die Durchsuchung fand im Zusammenhang mit einem bereits seit über einem Jahr laufenden Ermittlungsverfahren gegen Hecker & Koch statt.

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