Der kolumbianische Staatschef Juan Manuel Santos hat das Treffen am 28. November mit seinem venezolanischen Amtskollegen Hugo Chávez als sehr wichtig bezeichnet. Während eines Besuches in Großbritannien teilte Santos mit, dass der unterbrochene Projektplan nach der Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen und Handelsbeziehungen reaktiviert werden müsse.
Die tournusmäßigen Treffen zwischen beiden Staatsoberhäuptern waren wegen der Krebserkrankung von Chávez mehrfach abgesagt worden. „Wir waren aus gesundheitlichen Gründen des venezolanischen Präsidenten in Verzug. Dieses Treffen in den kommenden Tagen ist sehr wichtig für unsere beiden Länder. Wir werden Fragen im Zusammenhang mit der Stärkung der Grenzsicherung und der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der illegalen bewaffneten Gruppen und die Wiederbelebung unserer Handelsbeziehungen diskutieren“, so Santos in einem Interview in London.
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hombre
20. November 2011 um 13:09 Uhr Uhr
ob das schön Wetter demonstrieren mit VZ nochdazu mit einem schon verwesenden Chaves noch Sinn gibt sollte man lauthals bezweifeln…
VZ wird höchtens beim Tode von Chavez zugeben dass es die FARC auf deren Teritorium hoffiert…
Vertane Zeit…
2
Paterchon
20. November 2011 um 14:19 Uhr Uhr
Nach dem Ableben von Hugo,wird so einiges ans Tageslicht kommen,wo
einem die Haare zu Berge stehen.
3
Martin Bauer
20. November 2011 um 17:40 Uhr Uhr
Santos ist clever. Er lässt sich nicht nachsagen, es hätte an ihm gelegen, was immer zwischen Kolumbien und Venezuela zum Himmel stinkt.
4
hombre
20. November 2011 um 17:45 Uhr Uhr
vielleicht versucht Santos auch nur zu erkunden wann der durch Hugos ableben mit der Rückkehr der FARC rechnen kann um sie dann an der Grenze gebührend empfangen zu können…Tot oder lebendig!!!
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ob das schön Wetter demonstrieren mit VZ nochdazu mit einem schon verwesenden Chaves noch Sinn gibt sollte man lauthals bezweifeln…
VZ wird höchtens beim Tode von Chavez zugeben dass es die FARC auf deren Teritorium hoffiert…
Vertane Zeit…
Nach dem Ableben von Hugo,wird so einiges ans Tageslicht kommen,wo
einem die Haare zu Berge stehen.
Santos ist clever. Er lässt sich nicht nachsagen, es hätte an ihm gelegen, was immer zwischen Kolumbien und Venezuela zum Himmel stinkt.
vielleicht versucht Santos auch nur zu erkunden wann der durch Hugos ableben mit der Rückkehr der FARC rechnen kann um sie dann an der Grenze gebührend empfangen zu können…Tot oder lebendig!!!