Venezuela sieht keine Anzeichen der Normalisierung zu USA

Datum: 20. November 2011
Uhrzeit: 18:25 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die venezolanische Regierung sieht nach Worten von Außenminister Nicolás Maduro keine Anzeichen für eine Normalisierung der diplomatischen Beziehungen mit den USA. „Wir waren für einen Prozess der respektvollen Kommunikation und Regulierung der Beziehungen bereit. Die reaktionären Rechten in den USA verunmöglichen dies jedoch, eine Veränderung in absehbarer Zeit ist nicht ersichtlich“, so Maduro in einem Interview.

Laut dem Minister verlangt Caracas „absoluten Respekt“ und „Nicht-Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Venezuela“. Dies scheine bei der aktuellen Regierung in Washington allerdings nicht möglich.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Heinz

    Na Hugo, schon so schlecht, dass Du den Dummkopf Maduro vorschicken musst? Der übertrifft ja selbst Dich an Dummheit.

    • 1.1
      peterweber

      Der dummkopf Hugo, hat doch schon sehr früh die Beziehungen zu den USA mit seinen Hasstiraden und Fidelsprüchen, durch den Dreck gezogen. Jetzt ziehen die Amis ihn den grossen Führer hinterher und er schimpft, weil er in seiner eigenen Scheisse dreckig wird, und schickt sein Schosshündchen vor die Presse, weil infolge seiner Dummheit ihm nichts anderes mehr einfällt.

      JA lieber Hugo ! „Jedem geht mal das Pulver aus“

  2. 2
    Martin Bauer

    Was sollte man mit der Chávez Administration auch verhandeln? Die muss erst mal weg, ohne Wenn und Aber. Dann kann Venezuela wieder zu normalen innen- und aussenpolitischen Verhältnissen zurück kehren.

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