Der venezolanische Präsident Hugo Chávez wird beim Verdacht der Anwesenheit des neuen Führers der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens auf seinem Territorium Kolumbien Hilfe anbieten. Dies teilte sein kolumbianischer Amtskollege Juan Manuel Santos am Montag (21.) in London mit.
„Sollten wir Hinweise auf die Anwesenheit von Rodrigo Londoño (Timoschenko) in Venezuela erhalten, würde uns Präsident Hugo Chávez unterstützen. Ich würde nicht zögern, ihn um Hilfe zu bitten. Hugo (Chávez) hat mir angeboten, sofort einzugreifen“, so Santos in einem Interview. „Ich habe mit ihm eine Vereinbarung getroffen. Sollten wir Anhaltspunkte haben, teilen wir Caracas die Koordinaten des Aufenthaltsortes der Terroristen mit. Die venezolanische Regierung wird sofort handeln“, fügte er hinzu.
Ach wieviele solchereinbarungen hat HCF in der Vergangenheit schin getroffen, und keine einzige eingehalten!
Der wird sich doch hüten, seine eigenen Freund ans Messer zu liefern, wo er doch noch vor 1 Jahr an der Grenze die Truppen hat aufmarschieren lassen. „Dieser Pinoccio wird sich nie ändern“
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Das glaube ich auch,daß Hugo einen Dreck tun wird um die FARC aus-
zuliefern.An den jahrelangen Gerüchten,daß er die FARC mit Geld unter-
stützt,muß ja was dran sein,oder nicht?