Telefonica Spanien wird im nächsten Jahr rund 500 Millionen US-Dollar in Kolumbien investieren. Nach Angaben von Alfonso Gomez, Präsident von Telefónica in Kolumbien, wird das zweitgrößte spanische Unternehmen nach der Grupo Santander seine Infrastruktur für Datendienste, Festnetz-und Mobiltelefonie erweitern.
Telefónica ist vorwiegend in Europa und in den überwiegend noch stark wachsenden Märkten Lateinamerikas tätig. Auf dem spanischen Heimatmarkt und in Lateinamerika ist der Konzern Marktführer und tritt unter der Marke Movistar auf. „Unsere Investitionssumme für nächstes Jahr beträgt und 500 Millionen US-Dollar und liegt damit im selben Rahmen wie 2011“, erklärte Gomez am Mittwoch (30.) in einer Pressekonferenz. Nach seinen Worten soll vor allem der Breitband-Internetzugang ausgebaut und die Internet-Übertragungsgeschwindigkeit erhöht werden.
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