Ein Erdrutsch hat in Kolumbien drei Häuser unter Tonnen von Schlamm und Geröll begraben, mindestens sechzehn Menschen werden seit Montagabend (12.) vermisst. Nach Angaben der Behörden ereignete sich die Katastrophe in der Stadt La Cruz (Nariño), im Süden des Landes.
Der südamerikanische Nachbarstaat von Venezuela wird seit September von ergiebigen Regenfällen heimgesucht. Offiziell starben bereits 144 Personen, 583.671 Menschen sind von den Folgen der Unwetter direkt betroffen.
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