In Kolumbien sind am Samstag (17.) elf Soldaten überfallen und getötet worden. Das kolumbianische Verteidigungsministerium machte für das Verbrechen die Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) verantwortlich. Nach Angaben der Behörden ereignete sich der Vorfall in Arauca, an der Grenze zu Venezuela.
Demnach waren die Soldaten mit mit Kontrolltätigkeiten beschäftigt, als sie gegen 16:30 Ortszeit (21:30 GMT) von den Terroristen angegriffen wurden. Ein Unteroffizier und zehn Mannschaftsdienstgrade wurden getötet, mehrere verletzte Soldaten wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.
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