Neue Luxuslodge im Nebelwald von Ecuador eröffnet

Mashpi Lodge_Aussenansicht

Datum: 03. April 2012
Uhrzeit: 14:28 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Mit der Eröffnung der Mashpi Lodge im Nebelwald von Ecuador am 15. April 2012 wird eine neue Destination von höchster Biodiversität erstmals zugänglich gemacht, die ihren Besuchern einen nachhaltigen Natur- und Abenteuerurlaub mit hohem Komfort und Luxus erlaubt: Mashpi Rainforest Biodiversity Reserve. Nur zweieinhalb Stunden westlich der Hauptstadt Quito schützt das 1.300 Hektar große Reservat einen kleinen Teil des weltweit anerkannten Hotspots der Biodiversität, „Tumbez–Chocó–Magdalena“, der zu 75 Prozent aus Primär-Regenwald besteht.

Die Mashpi Lodge konnte schon vor ihrer Eröffnung zwei renommierte Auszeichnungen gewinnen: Im Januar 2012 erhielt die Lodge vom Magazin Wallpaper den Design Award 2012 als „Best Resort“. Bei den Travel Awards 2012 des Magazins Outside wurde sie als „Best Eco Lodge“ ausgezeichnet. Das Haus wurde mit modernsten nachhaltigen Techniken konstruiert und wird in absehbarer Zeit seinen Strom aus Wasserkraft beziehen. Es ist zeitgenössisch-minimalistisch ausgestattet und mischt warme Erdtöne und helle Farben mit klaren Linien. Der gemütliche Kokon mitten im Regenwald ist eine ideale Kombination aus luxuriöser Erholung, Erlebnissen in der Natur und Abenteuer.

Mit einer Kapazität für 44 Gäste bietet die Lodge genügend Privatsphäre. Die 22 luxuriösen Suiten erlauben mit ihren bodentiefen Glasfronten Panoramablicke in die Natur. Die drei „Yaku”-Suiten (Quechua für „Wasser”) mit 37 Quadratmetern verfügen über einen eigenen Panorama-Jacuzzi und Philippe-Starck-Badewannen, die 19 „Wayra”-Zimmer (Quechua für „Wind”) sind 32 Quadratmeter groß. Familien und Gruppen können drei miteinander verbundene Zimmerpaare mieten. Der großzügige Wellness-Bereich mit Jacuzzi garantiert den Gästen bei Massagen und anderen Anwendungen pure Entspannung. Für die Treatments werden natürliche Produkte des Reservats wie Kräuter, Blätter, Erden und Steine verwendet.

Das zweistöckige Restaurant bietet den Gästen eine abwechslungsreiche Gourmetküche aus internationalen und ecuadorianischen Rezepten. Die Köche nutzen frische ökologische Produkte und Gewürze aus dem Reservat, beispielsweise Papaya, Palmenherzen, Kochbananen, Kaffee und Kakao. Die Bar bietet eine handverlesene Auswahl aus meist chilenischen und argentinischen Qualitätsweinen.

Die kleine, exklusive Öko-Lodge ist als Sprungbrett zur Entdeckung des Reservats konzipiert. Sie bietet atemberaubende Ausblicke über den Nebelwald und die umliegenden Täler sowie wahre Wunder: Das Gebiet birgt eine Fülle von Pflanzen, darunter Hunderte von Orchideenarten. Geschätzt 500 Vogelarten – mehr als in Nordamerika und Europa zusammen – flattern durch den Wald, der von Wanderwegen und Wasserfällen durchzogen ist. Affen, Nabelschweine und sogar Pumas sind hier ebenso zuhause wie Hunderte von Amphibien- und Reptilienarten.

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