US-Fluggesellschaften bezeichnen Flughäfen in Venezuela als zuverlässig

Datum: 22. Mai 2012
Uhrzeit: 04:49 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Im Einklang mit den internationale Regeln

Vertreter einer Reihe von US-Fluggesellschaften haben die Flughäfen in Venezuela als sicher bezeichnet. Die Räumlichkeiten für die Abfertigung von Fracht und Passagieren stehen ebenfalls im Einklang mit den internationale Regeln der Zivilluftfahrt.

Während einer Sitzung in der Zentrale des US-Ministeriums für Wasser-und Luftverkehr betonten die Verantwortlichen von Delta Airlines, American Airlines, Federal Express und United Airlines, dass die Sicherheits-Maßnahmen an den internationalen Flughäfen in Venezuela eingehalten werden.

„Der Flughafenbetrieb in Venezuela ist sicher und zuverlässig“, so Omar Nottaro von American Airlines in einer Pressekonferenz. „Wir stehen in ständiger Verbindung mit unseren Vertretern im Ausland. Wären die Flughäfen nicht sicher, würden wir sie nicht anfliegen“, fügte er hinzu.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Martin Bauer

    Mit den venezolanischen Flughäfen hatte ich auch noch nie ein Problem. Die bleiben zum Glück am Boden.

  2. 2
    Der Bettler

    Chavez auf dem Weg der Besserung: Habe dazu eine Frage.Warum mußte
    die Kommentarfunktion für diesen Artikel deaktiviert werden? Es kann doch
    wohl nicht sein,daß Hugo nun auch schon latina-press kontrolliert.Soviel ich
    weiß sind sie in Brasilien angesiedelt.Wer Bescheid weiß,möchte mich bitte
    von meiner Unwissenheit befreien.Nun zu diesem Artikel. Bin bis vor 2 Jahren immer mit der Condor direkt nach Frankfurt geflogen.Der internationale Flughafen auf der Isla Margarita war die Ausgeburt der
    Menschenschikane.Stundenlange Gepäckkontrolle,Passabnahme,röntgen,
    nochmal Leibesvisite,mit 2 Stunden und mehr Verspätung endlich Abflug.
    Anschlußflug in Frankfurt konnte man vergessen.Auch aus diesem Grund
    hat Condor das Handtuch geschmissen.Vom Flughafen in Caracas bin
    positiv überrascht,geht alles recht zügig voran,fühle mich sicher,und es sind
    auch genügend Restaurants und Möglichkeiten vorhanden,um was zu essen und zu trinken.

  3. 3
    Martin Bauer

    Ja, der FLUGHAFEN in Maiquetia funktioniert, solange die Regierung und ihre Henkersknechte ihn funktionieren lassen.

    Schikanen beginnen mit der obligatorischen Flughafengebühr, die gegen intrernationale Vereinbarungen verstösst. Wenn ich mein Ticket in Deutschland kaufe, sind alle Abgaben und Gebühren enthalten. Die Venezolaner erhalten ihre Gebühr von der Airline. Dennoch verlangen sie sie bei Rückflug erneut, sonst darf man gar nicht erst in den Abflugbereich gehen. Dies ist räuberische Erpressung.

    Schikanen gibt es in Maiquetia jede Menge, vor allem politisch motivierte. U.S. Maschinen werden mitunter bis zu 12 Stunden lang am Abflug gehindert, unter den unglaublichsten Vorwänden. Die Lufthansa wird mal mit 1-4 Stunden bedacht, mal wird sie verschont, je nachdem, wie viele Russen unter den Passagieren sind. Denen will man nichts Böses.

    Wenn man durch alle Kontrollen durch ist, wird man vor dem Anbordgehen im Andockfinger nochmals untersucht und befragt, und zwar von Soldaten, denen ein solches Recht nicht zusteht. Sie haben den Auftrag, das Land zu verteidigen, aber keine Passagiere im Intimbereich zu befummeln.

    Röntgen und Leibesvisitation ist uns auch schon passiert. Dazu gibt es in Maiquetia keine Einrichtungen, deshalb verfrachten sie Gruppen von Passagieren unter Drohungen und Beschimpfungen in eine Klinik in Caracas, wo man die entwürdigende Prozedur über sich ergehen lassen muss. Das dauert mal locker 4 Stunden, bis man wieder am Flughafen ist. Hat man die nicht eingeplant, ist der Flieger weg und man kann’s am nächsten Tag nochmal versuchen, unter Zahlung der Umbuchungs Gebühr an die Airline. – Aber ihre grosszügige Seite haben die Brüder auch: Wenn man kein Quartier in der Nähe hat, darf in der Wartehalle auf einem Feldbett übernachten, kostenlos!

    Dass mich jetzt keiner nach Quellen meiner Informationen oder nach Beweisen fragt! Den Mist haben meine Frau und ich selber durchgemacht.

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