Rund drei Monate vor der Präsidentschaftswahl (7. Oktober) hat in Venezuela der Wahlkampf offiziell begonnen. Der linkspopulistische Amtsinhaber Hugo Chávez startete seine Kampagne stehend auf einem LKW im Bundesstaat Carabobo, Herausforderer Henrique Capriles Radonski im Bundesstaat Bolívar an der Grenze zu Brasilien.
„Heute beginnt der Bolivarische Hurrikan, welcher die Kontinuität der sozialistischen Revolution in Venezuela gewährleisten wird“, betonte Chavez kurz nach dem Absingen der Nationalhymne. „Unsere Kampagne beginnt mit den besten Voraussetzungen, denn alle Wahlprognosen sehen uns in Front“, betonte der sich seit über 13 Jahren an die Macht klammernde 57-jährige.
Capriles traf sich zu Beginn seines Wahlkampfs mit Angehörigen der indigenen Gemeinschaft in Kumaracapay (Bundesstaat Bolívar). Diese hatten nach eigenen Worten in den letzten 14 Jahren keinen Besuch von einem Präsidentschaftskandidaten erhalten. „Ich möchte die Bewohner der Region grüßen, alle indigenen Gemeinschaften und alle Venezolaner/innen – wo immer sie sind“, waren die ersten Worte von Capriles.
Ja,ja Rotkäppchen,wink nur schön von Deinem Lastwagen runter und hau
ein paar markige Sprüche dazu.Und Deine Wahlprognosen kannst Du Dir
sonst wo hinstecken,denn das ist Regierungspropaganda.Deine paar Hardliner,und angekarrten Fans,werden Dir mit Sicherheit keinen Wahlsieg
bescheren.Capriles ist ja Meilenweit vorne.
Tri-tra-tralala, Kasperle ist wieder da!
selten so einen Inhaltlosen Scheiss von einem Präsidenten gehört…