Anhaltende Unwetter mit ergiebigen Niederschlägen haben in Costa Rica bisher mindestens vier Personen das Leben gekostet. Nach Angaben der Behörden wurden bis Montagabend (30.) Ortszeit mehr als 2.000 Menschen evakuiert, einhundert Gemeinden sind von den Überschwemmungen und Erdrutschen betroffen. Inzwischen haben sich die Niederschläge abgeschwächt, die Aufräumarbeiten haben begonnen.
Die Leiche des seit Sonntag vermissten Plantagenarbeiters wurde in einem Fluss gefunden, eine 84-jährige Frau wurde von den Trümmern ihres einstürzenden Hauses erschlagen. In der am schlimmsten von den Regenfällen betroffenen Provinz Limón sind mehrere Häuser zerstört, Brücken wurden von den Fluten überlaufender Flüsse weggerissen.
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