Die US-Küstenwache hat in der Nähe der kolumbianischen Pazifikküste ein Schnellboot mit 1,8 Tonnen Kokain aufgebracht. Nach Angaben der kolumbianischen Behörden befand sich das Schiff auf dem Übertritt in internationale Gewässer. Erste Ermittlungen ergaben, dass das Boot der kolumbianischen Drogenbande „Los Rastrojos“ gehörte.
Die an Bord befindlichen vier kolumbianischen Staatsbürger wurden festgenommen. Von Januar bis Ende Juli wurden von den kolumbianischen Behörden mindestens 100 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Die Gesamtmenge des Jahres 2011 belief sich laut Angaben des Verteidigungsministeriums auf 155,3 Tonnen.
Leider kein Kommentar vorhanden!