Venezuela: Aura des Zweifels über die Gesundheit des bolivarischen Führers

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Datum: 13. Oktober 2012
Uhrzeit: 11:22 Uhr
Leserecho: 16 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Thema Krankheit ist nicht verschwunden und nicht vergessen

Der unbestreitbare Sieg des venezolanische Präsident Hugo Chávez bei den Wahlen vom vergangenen Sonntag (7.) hat die politische Landschaft Venezuelas gefestigt – das südamerikanische Land bleibt die nächsten sechs Jahre sozialistisch. Die Aura des Zweifels über die Gesundheit des bolivarischen Führers konnte jedoch nicht zerstreut werden und rückt nun wieder in der Mittelpunkt.

Wahlbeobachter sind sich darüber einig, dass der Präsident krank ist. Die ständigen Beteuerungen des Staatsoberhauptes, dass er gesund und von seiner Krebserkrankung vollständig genesen sei, wurden auf jeder Pressekonferenz wiederlegt. Dick aufgetragenes Make-up und Puderschichten waren nicht zu übersehen, das aufgedunsene Gesicht des bolivarischen Führers sprach ebenfalls eine deutliche Sprache.

„Nach der Wahl beginnt erneut die Unsicherheit und Ungewissheit über den Gesundheitszustand von Hugo Chávez und ist eines der großen Geheimnisse im Land“, äußerte sich Alberto Barrera, Co-Autor der Biographie „Hugo Chávez Sin Uniforme“. Laut Barrera weiß niemand wirklich über den Gesundheitszustand des 58-jährigen Bescheid. „Er hat es mit absoluter Berechnung geschafft, Informationen über seine Krankheit – die ihn bereits drei Mal unter das Messer geführt hat – zu verschweigen. Wenn er während des Wahlkampfes über seine Krankheit gesprochen hat, tat er dies mit absoluter Berechnung“, so der Autor und Journalist.

„Das Thema Krankheit ist nicht verschwunden und nicht vergessen – es war in den letzten Wochen und Monaten nur aus der politischen Agenda entfernt worden. Jeder weiß, dass der Präsident krank ist“, analysiert Carlos Romero, Professor für Politikwissenschaft an der Zentralen Universität von Venezuela (UCV).

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Bettler

    Uns ist das schon klar,aber dem Volk anscheinend nicht.

  2. 2
    hombre

    Was hindert die Opposition daran einen Verfassungmässigen Gesundheits Check dieses Despoten zu verlangen…? Angst! siehe schnelle Akzeptanz des Wahlergebnisses…

    Aber die Maden werden den Miraflores schon stürmen…

  3. 3
    hombre

    Würde Hugo jetzt noch vor Januar anfangen zu stinken, man verzeih mir dieses Wortungetüm…dann wäre das Wahlergebniss doch sicher Makulatur, da die Krankheit zur Wahl sichtlich vorhanden war…oder?

    • 3.1
      Helge

      Ja, die Wortwahl ist gar nicht fein… Aber wir hatten das Thema hier vor ein oder zwei Tagen. Wenn ich nicht irre, wären dann innerhalb von 30 Tagen anzusetzen. Es hängt auch nicht davon ab, ob nun die Krankheit vorher schon bekannt war oder nicht, es ist ja nicht wie bei ner Versicherung. Der Vizepräsident könnte aber, da ja die aktuelle Legislaturperiode noch läuft, bis Ende Januar die Amtsgeschäfte weiterführen (weil das nach den ersten 4 Jahren der Periode so geregelt ist, in dem Fall, also für die letzten 2, gibt es keine Neuwahlen). Aber für die neue Periode müßte natürlich neu gewählt werden. Ob nun für die den speziellen Fall dieser Zeit von jetzt bis Ende Januar dann auch die 30-Tages-Frist gelten würde, weiß ich nicht.

      Aber mein Eindruck ist eigentlich, dem gehts gut…
      Und ich wünsche ihm, ehrlich gesagt, auch Gesundheit, wie ich’s mit allen machen würde, die daran erkrankt sind, weil Krebs ist, neben Aids vielleicht, eigentlich die besch… Erkrankung schlecht hin, und wenn nicht mehr heilbar, eigentlich das Furchtbarste, was es da so gibt.
      Eher würde ich mehr Einsicht wünschen. Das wäre fein.

      • 3.1.1
        jose

        Danke Helge!

      • 3.1.2
        Annaconda

        Habe schon an anderer Stelle geschreiben,Art.233 der venezolanischen Verfassung sieht, wenn bis Januar etwas unvorhergesehenes passiert,auch die Ausschreibung von Neuwahlen innerhalb von 30 tagen vor,nur würde in dem Falle stellvertretend der Chef der AN(asamblea nacional) die Regierungsgeschäfte übernehmen.Das wäre Diosdado Cabello(au weia!).Ansonsten hoffe ich,dass uns erspart bleibt, wie die armen Kubaner sich Jahrzehnte in Spekulationen ergehen zu müssen.@ Hombre,sie haben schon vor den Wahlen ,einen verfassungmässigen Gesundheitschecks gefordert,das ist wie üblich missachtet worden.In den meisten Ländern der Welt,hätte sich so eine Person garnicht als Präsidentsschaftkandidat postulieren dürfen.Und Chavez war immer reisewütig und ist ausser seinen Kubatrips,glaube ich nur einmal nach Brasilien geflogen und hat auch sonst mehere Gipfeltreffen ausgelassen ,und dass obwohl er so publicitygeil ist.Ich würde schon sagen, das ist bei dem nicht „normal“ und warum haben sie die Präsidentschaftwahlen um 2 Monate vorgezogen?Zu gewinnen, hat eine ungeheure Anstrengung bedeutet,finanzieller Art und alle Register aus der Trickkiste gezogen.Daher meine Befürchtung,dass sie vielleicht versuchen werden am Art.233 etwas zu „verändern“,wundern würde es mich nicht.

      • 3.1.3
        Helge

        Aber wie gesagt, die 2/3 Mehrheit wäre dafür ja notwendig, da es um die Verfassung geht, und die hat die chavistische Seite im Parlament ja nicht. Per Dekret ist das nicht zu machen, glaube ich. Und auch die Möglichkeit, indirekt, über ein weiteres Ley Habilitante vom Parlament an den Präsidenten, so dass er dann ermächtigt würde es selber zu ändern geht glaube ich nicht – das wäre auch ne komische Verfassung.
        Also sagen wir mal so: Da wäre ich gespannt, wie das dazu käme, dass man das mal eben so geändert bekäme.

        Wahrscheinlicher wäre es da vielleicht, wenn durch „besondere Situationen“ die normalen Verfassungsregeln vorübergehend nicht gelten würden – Notstand oder so. Aber auch den kann man ja nicht einfach ausrufen, weil einem gerade die Wettervorhersage für den nächsten Tag nicht passt oder so. (Aber es ist natürlich auch wiederum klar, dass man auch nicht in die Zukunft gucken und wissen kann, was sich alles ereignen könnte.) Hoffen wir mal das Beste.

      • 3.1.4
        Annaconda

        @Helge,man kann in der Tat nur das beste hoffen.Denn erinnere dich, in einem Referendum, hat die überwältigende Mehrheitgegen eine unbegrenzte Wiederwahl des Präsidenten gestimmt,laut Verfassung waren nur 2 Wiedrwahlen möglich…..aha und das wievielte Mal ist er jetzt gewählt worden…es gibt wenig Hoffnung dieser Person auf gesetzlichem Wege bei zukommen.Absoluter Machtmissbrauch!So ist es nicht verwunderlich,dass viele nur noch auf seinen gesundheitlichen Verfall warten,denn ein Attentat würde ihn ja nur noch unnötigerweise zum „Volkshelden“ machen.Das will doch auch keiner.So gibt es scheinbar nur 2 Wege aus dem Dilema ,er muss aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten oder ihm wird das Erdölgeld knapp und er kann seine ganzen direkt oder indirekten Anhänger nicht mehr finanzieren.

      • 3.1.5
        hombre

        @Helge…sollte sich der Sozialismus einmal dessen schämen, was er dem Volk antut, werde ich mich und sicher viele andere dem anschliessen und bei genügend Zeit, ein bisschen Mitschämen…

        Natürlich ist auch Krebs eine der schlimmsten Krankheiten und jemanden darüber den Tod wünchen ist nicht gerade fein…
        Um vom Thema etwas abzudriften, Krebs ist eine der bekanntesten Zivilisationskrankheiten, die man sich zu 99% selbst durch den entsprechende Lebenswandel zuzuschreiben hat.
        Mittlerweile reden wir von mehr als jedem 3. Bürger der sog. zivilisierten Bevölkerung die an Krebs erkrankt!!! In den 50zigern war es nur jeder 10. Bürger…
        Eine Erkrankung, die zb. bei allen indigenen Völkern zur Gänze unbekannt ist…!!!
        Tut mir Leid, für Hugo’s Lebenswandel kann ich bei mir kein Bedauern feststellen, das er nun an Krebs erkrank ist…wenngleich meine abfälligen Bemerkungen seiner Gesinnung zuzuorden sind…

        Einfach mal „Vitamin B17“ google’n…

        Für Menschen die Ihre Gesundheit selbst ad absurdum führen muss man nicht auf die Einsicht des Mitmenschen hoffen…

      • 3.1.6
        jose

        Trifft die Aussage (zu 99% selbstverschuldet durch entsprechenden Lebenswandel) auch auf Kleinst-und Kleinkinder zu?
        Bitte nicht nur mal einfach googeln, sondern gründlich informieren!
        Auch mal nach Umwelteinflüssen fragen, z.B. nach natürlich vorkommender Radioaktivität, menschenproduzierter , ( Hieroshima, Tschernobyl, mit Uran angereicherte Munition), Asbest, usw.usf. und nach genetischer Disposition.
        Möglicherweise kommen Sie dann zu zusätzlichen Erkenntnissen.
        Können Sie mir freundlicherweise die Quelle für das Nichtauftreten von Krebserkrankungen bei indigenen Völkern nennen?
        Vielen Dank im Voraus!

      • 3.1.7
        Annaconda

        @Jose ..Krebs ist in der Tat ein sehr komplexes Thema,ich denke mir mal es wäre durchaus logisch ,das Krebs bei den Indigenen weniger häufig ist,Lebensweise,andere Umweltfaktoren. Was die genetische Disposition anbelangt,so ist die teilweise doch nicht so ausschlaggebend wie bisher angenommen.Wissenschaftliche Studien in letzter Zeit ,zeigten doch häufig,dass sie als dominanter Faktor gegenüber Umwelteinflüssen und Lebensgewohnheiten zurücktritt.Unbestreitbar ist, dass mit der Industrialiserung der Landwirtschaft und der Anwendung der Agrochemikalien ,die Krebsrate in der Bevölkerung angestiegen ist(Xenoöstrogene,Verminderung Vitamine besonders ABC,Mineralstoffe,fehlende Salvstrole in immunschachen Planzen etc.etc.)Umweltfaktoren und allgemein mehr Stress.Aber abgesehen davon ,dass Krebs nicht gleich Krebs ist(so ist Schilddrüsenkrebs in einem hohen Prozentsatz heilbar)vergessen doch viele die Gefahren von Herz-und Kreislauferkrankungen,die Akut oft weitaus dramatischer verlaufen und nicht Zeit lassen für einen Heilungsprozess wie beim Krebs.Übrigens die Indigenen nutzen viel die antitumoralen Eigenschaften eines Baumes des Urwalds,welcher hier Guanabana heisst und in Europa glaube ich unter dem Namen Graviola bekannt ist.Diese Pflanze wird bei den meisten Regenwaldbewohnern traditionell angewendet zur Bekämpfung von Tumoren.Auf das Thema Chavez ,zurück zu kommen,es hat sich leider kein Mitleid verdient.Er hat zu viel Leid über die Menschen hier gebracht und ist für viel Misere hier verantwortlich.Pardon

      • 3.1.8
        hombre

        @Jose…trifft natürlich auch auf Kleinkinder zu, aber diese obliegen ja weil in einer Erziehungsphase dem Verantwortungsbereich der Eltern… Was Eltern heute Ernährungstechnisch mit ihren Kindern machen ist ein sicheres Trittbrett in die spätere Krebserkrankung (Junkfood, Cola, Säfte)!!!

        Krebs entsteht in erster Linie Ernährungsbedingt durch Konditionieren auf Zuckersüsses (weils einfach zu verlockend ist!) dh. der Verdauungstrakt wandert in den Saueren Bereich, der Basis für Krebs…Einhergehend mit äusseren Einflüssen wie Psychischen Stress!

        Die Lebensmittelindustrie züchtet zb. Früchte auf Süss, weil eben Bitter nicht vermarktungsfähig ist. Südländer bevorzugen zb. noch bittere Salatsorten, auch dort ist die Krebsrate wesentlich niedriger als beim nördlichen Bewohner…Weintrauben ohne Kerne zb. schmeckt angeblich besser ohne die bitteren Kerne…!?!

        Alle Rosengewächse enthalten zb. die für den Körper notwendigen Vitamin B17 Bausteine in Form von bitteren Kernen. Für Naturvölker wie den Hunzas, Inuit etc…eine Basisfrucht für gesunde Ernährung.

        Weiter Google’n und „Bittere Aprikosenkerne“ eingeben!!! Ja, so Gesund und billig kann Ernährung und Krebsvorsorge sein!!!

        Hier der Filmbeitrag dazu:
        http://www.alpenparlament.tv/playlist/287-bittere-aprikosenkerne-vitamin-b17-contra-krebs

        Die meisten winken ab bei 50 min. Filmbeitrag, weil man keine Zeit dazu hat…!
        Wenn man die Frucht Guanabana nimmt so bleibt diese wohl den Naturvölkern vorbehalten, weil sie Reif weder Transportfähig ist noch die Frucht besonders schmeckt…aber wie vor beschrieben eben die Inhaltstoffe gegen Krebs hat…und weil ich in Kolumbien keine bitteren Aprokosenkerne bekomme, dann eben die Guanabana

        http://www.facebook.com/photo.php?fbid=387483737987785&set=a.268113816591445.60432.188408684561959&type=1&theater

    • 3.2
      jose

      Ihre Aussage zur Entstehung von Karzinomerkrankungen kann ich so nicht ohne weiteres unterschreiben.
      Ich habe ausdrücklich auch nach Kleinstkindern (Säuglingen) gefragt.
      Sie haben Recht: die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle, oft unterschätzt! Zweifellos gibt es Nahrungsmittel, die einen gewissen Schutzfaktor haben.
      In einigen Gebieten Deutschlands sind die Bewohner einer dauerhaften
      Radonbelastung ausgesetzt (gewesen), die Zahl der Lungenkarzinome liegt dort über der durchschnittlichen Erkrankungshäufigkeit.
      Aber es ist ein multifaktorielles Geschehen. Die Gewichte der einzelnen Faktoren sind nicht feststehend, sondern spiegeln den jeweiligen Forschungsstand wieder.
      Bisher hatte ich noch keine Zeit, mir den Film anzusehen. 50 Min. sind mir nicht zu lang, wenn ich dabei was lernen kann!
      Wird in diesem Film erklärt, wie die Inuit (Eskimo) in einer vegetationslosen Region an bittere Fruchtkerne kommen?

      Nicht vergessen darf man, dass bestimmte Karzinome mit zunehmendem Lebensalter häufiger auftreten (z.B. Prostatakrebs). Interessant finde ich die Tatsache, dass man bei einem nicht geringen Prozentsatz von alten Männern nach deren „natürlichem“ Tod (z.B.Herzversagen) bei der Obduktion zufällig einen eigentlich bösartigen Prostatakrebs entdeckt, der niemals Beschwerden gemacht hat.
      Zu den indigenen Völkern (z.B.Indios):
      auch da kann ich Ihnen weitgehend zustimmen. In der Regel ist bei diesen die durchschnittliche Lebenserwartung deutlich geringer, als die bei uns „Zivilisierten“.
      Die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. ein Yanomani an der Demenz vom Alzheimer-Typ erkrankt, tendiert nach Null.
      Kann man deswegen mit Sicherheit sagen, dass es eine Zivilisationserkrankung ist?
      Diese Demenz ist weitgehend altersbedingt. (Ich habe allerdings auch mehr als einen Jüngeren ab 40. Lebensjahr kennenengelernt, der an dieser Krankheit litt.)
      Zu Chavez:
      wieviele Operationen hat er hinter sich, zusätzlich 2 oder 3 Chemo- und Bestrahlungs-zyklen?
      Wenn er sich für geheilt ERKLÄRT, ist das reines (menschlich völlig verständliches) Wunschdenken.
      Ob er geheilt IST, lässt sich auch durch die von einigen Foristen geforderten gründlichsten Untersuchungen nicht klären.
      Nach der international anerkannten Definition ist derjenige geheilt, der fünf Jahre nach Behandlung noch lebt.
      Ich wünsche auch meinem ärgsten Feind nicht eine solche Krankheit mit derartig eingreifenden Behandlungen UND der dennoch bleibenden Ungewissheit!
      Und auf Castro trifft ja wohl eindeutig der Satz zu, dass Totgesagte länger leben!

      Mark Twain hat formuliert:
      „Prognosen sind ausgesprochen schwierig, besonders wenn sie sich mit der Zukunft befassen.“

      salud y saludos para colombia

      • 3.2.1
        hombre

        Natürlich sind darin auch Säuglinge mit eingeschlossen, denn man sollte wissen, dass jeder Mensch Krebszellen bereits in sich trägt, damit wäre die Frage beantwortet, das man bei einem Toten Krebszellen entdeckt hatte! Die Krebszelle ist eine Zelle wo einfach gesagt ein Reparaturvorgang aus dem Ruder gelaufen ist und sie deshalb mutiert. Ein Körper der nun fern einer Basischen Ernährung tendiert kann dieser Krebszelle nicht das notwendige Amygdalin (zb. der Bitterstoff in Aprikosenkernen) entgegensetzen.
        Deshalb rate ich zum Video, dort ist es vortrefflich erklärt…
        Natürlich wird ein Inuit in seiner Umgebung keine Aprikosenkerne finden, aber er hat wie die Amazonasvölker „sein“ Nahrungsmittel was ihn mit den Notwendigen Substanzen versorgt. Wenn man einem Inuit noch unterstellt, das er sowieso einen gemässigten Lebenswandel verfolgt fern ab jeglicher Hamburger-Bude, reicht ihm auch eine wesentlich geringere Versorgung mit B17…
        Die Bestrahlungs-oder Chemotherapie freut sich immer wenn sie sagen kann, der Tumor ist durch die Behandlung zurückgegangen, damit ist aber folgendes passiert, das ein mutierter Tumor eben bis zu 80% auch aus gutartigen Zellgewebe besteht und lediglich die gutartigen Zellen durch die Bestrahlung zerstört wurden…
        Eine erfolgreiche Genesung nach einer Krebsoperation kann deshalb immer nur einher mit einer kompletten Umstellung in die „gesunde Ernährung“ gehen…

  4. 4
    Der Bettler

    Was Chavez anbelangt,habe ich absolut keine Einsicht.Der hat uns 14 Jahre gequält genug.Je eher desto besser.Einer meiner Freunde hatte ein
    kleines Hotel mit super Restaurant,unter dem Arsch wegenteignet,vor zig
    Jahren bis Heute noch keine Entschädigung,aber horrende Anwaltskosten.
    Dieses Hotel gammelt jetzt so vor sich hin,und ist geschlossen.Da hört sich
    bei mir Verständnis für diese Person auf.Für mich ist er ein geisteskranker
    Baumbewohner,da gehört er auch hin,auf die Bäume.

  5. 5
    Ven-Ale

    Bettler: Ich kann dir da nur zustimmen !

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