Drei Soldaten der Regierungstruppen sind am Montag (22.) bei Zusammenstößen mit der Terrorgruppe FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) getötet worden. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums ereignete sich der Vorfall in einer ländlichen Gegend von Arauquita (Nordosten).
„Drei Angehörige der Mobilen 31. Brigade kamen bei einem Kampf mit den Terroristen ums Leben“, teilte ein Sprecher der Armee-Führung mit. Damit gehen trotz der Aufnahme von Friedensgesprächen die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und den linksgerichteten FARC-Rebellen weiter.
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