► Engagement im internationalen Kampf gegen den illegalen Drogenhandel bekräftigt
Die Polizei in Venezuela (Policía Nacional de Venezuela) hat 1,4 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Nach Angaben der Behörden waren die Drogen in einem geheimen Stauraum hinter der Fahrerkabine eines LKW versteckt.
Justizminister Néstor Reverol gab am Sonntag (4.) bekannt, dass der Lieferwagen an einem Kontrollpunkt im Bundesstaat Lara angehalten wurde. Das Kokain kam aus dem benachbarten Kolumbien, der venezolanische Fahrer wurde festgenommen. „Venezuela bekräftigt sein Engagement im internationalen Kampf gegen den illegalen Drogenhandel“, so Reverol.
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Der Bettler
5. November 2012 um 14:52 Uhr Uhr
Ich frage mich nur,wo die 1.4 Tonnen landen.Bestimmt werden sie nicht vernichtet.
1.1
Annaconda
5. November 2012 um 18:44 Uhr Uhr
Vielleicht in den Gefängnissen?Dort werden sie dann an die Pranes weiterverkauft,das runde Geschäft zusammen mit den Waffenhandel.Also ich trau da auch keinem,zuviel Geld steckt da dahinter und bei der Korruption ,welche wie ein roter Faden alle Institutionen durchzieht,ist daran zu zweifeln ob die zig Tonnen Kokain vernichtet werden. Und Nestor Reverol wurde einst von William Makled der Komplizenschaft im Drogenhandel beschuldigt.Aber um Herrn Makled ist es ja sehr rühig geworden,seit er der venezolanischen Justiz ausgeliefert wurde.
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Ich frage mich nur,wo die 1.4 Tonnen landen.Bestimmt werden sie nicht vernichtet.
Vielleicht in den Gefängnissen?Dort werden sie dann an die Pranes weiterverkauft,das runde Geschäft zusammen mit den Waffenhandel.Also ich trau da auch keinem,zuviel Geld steckt da dahinter und bei der Korruption ,welche wie ein roter Faden alle Institutionen durchzieht,ist daran zu zweifeln ob die zig Tonnen Kokain vernichtet werden. Und Nestor Reverol wurde einst von William Makled der Komplizenschaft im Drogenhandel beschuldigt.Aber um Herrn Makled ist es ja sehr rühig geworden,seit er der venezolanischen Justiz ausgeliefert wurde.