Ein massiver Stromausfall während der Rush-Hour hat am Mittwochabend (7.) in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires für Chaos gesorgt und schwere Staus verursacht. Nach Angaben der Behörden waren in verschiedenen Stadtteilen mehr als eine Million Häuser ohne Strom, die Hauptstraßen waren verdunkelt und die U-Bahn gelähmt. Der Kongress und die Residenz der Präsidentin (Casa Rosada) waren ebenfalls vom „Blackout“ betroffen.
Die Stromversorgung konnte innerhalb von zwei Stunden in fast allen Bereichen der Stadt wieder aufgenommen werden. Der Ausfall trat nach drei Tagen extremer Hitze auf, die Netzspannung war aufgrund des erhöhten Energiebedarfs am Anschlag.
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