Kuba: Massenverhaftungen von Dissidenten stößt auf scharfe Kritik

yoani

Datum: 14. November 2012
Uhrzeit: 19:31 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Regime fürchtet unabhängigen Journalismus

Das „International Press Institute“ (IPI) hat die jüngsten Massenverhaftungen kubanischer Dissidenten scharf verurteilt und das kommunistische Regime dazu aufgefordert, sich an internationale Normen zu halten.

„Wir verurteilen die willkürlichen Verhaftungen kubanischer Dissidenten, darunter Yoani Sánchez und Reporterin Yaremis Flores, auf das schärfste. Diese Vorfälle bestätigen erneut, dass das kubanische Regime mehr als alle anderen Regierungen der westlichen Hemisphäre den unabhängigen Journalismus fürchtet“ erklärte Barbara Trionfi, Presseberaterin und Projektkoordinatorin von IPI.

Das „International Press Institute“ wurde 1950 bei einem Treffen von Zeitungsredakteuren aus 15 Staaten gegründet. Es ist die älteste Organisation zur Stärkung der Pressefreiheit, hat ihren Sitz in Wien (Österreich) und zählt führende Redakteure und Zeitungsherausgeber aus 115 Staaten zu den Mitgliedern.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: yoani sanchez

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!