Der bei den Präsidentschaftswahlen im Oktober unterlegene Oppositionsführer Henrique Capriles hat dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez seine Solidarität versichert. Der bolivarische Führer hatte am Samstag (8.) in einer emotionalen Fernsehansprache im staatlich kontrollierten Kanal VTV bestätigt, dass er an Krebs leidet und sich in den nächsten Stunden auf Kuba einer absolut notwendigen Operation unterziehen wird. Er benannte Vize-Präsident Nicolás Maduro als möglichen Nachfolger, die Nationalversammlung hat eine erneute Reiseerlaubnis auf die kommunistisch regierte Karibikinsel bereits einstimmig erteilt.
„Ich hoffe, Gott segnet ihn und die Jungfrau hüllt ihn in ihren Mantel. Politische Kämpfe sind etwas anderes und entsprechen dem menschlichen Wesen. Wir Venezolaner/innen sind zutiefst bestürzt und für unsere Unterstützung für den Präsidenten bekannt. Es gibt keine Spekulationen über einen Nachfolger für Chávez. Venezuela ist nicht Kuba – bei uns entscheiden die Menschen und die Verfassung, was nun geschehen wird“, so Capriles im Gespräch mit Journalisten.
Oh, Henrique, mach mal halblang! Gott wird mit Besserem beschäftigt sein, und die Jungfrau Maria wird kaum Bock haben, sich diesem Frauenschläger auszusetzen. Am Ende wäre sie danach vielleicht keine Jungfrau mehr…? Die Folgen wären nicht auszudenken!
Ja Capriles sollte etwas weniger edel sein,denn wenn sie dir eine reinhauen und du hälst die andere Backe hin,so hauen diese Verbrecher dir den ganzen Kopf ab.Also Toleranz hat seine Grenzen.
Politische Diplomatie ist ja nicht zu verachten,aber wenn mich Chavez im Wahlkampf so beschimpft und beleidigt hätte,wäre es aus mit der Solidarität.Irgendwie regelt sich alles von selbst. Bin ja neugierig,ob er bei der Vereidigung wieder wie ein junger Spund daherkommt,und zum 4. mal
vom Krebs geheilt ist.