Angesichts der Krebsoperation von Präsident Hugo Chávez und der gewohnt spärlichen Informationspolitik der linken Regierung in Caracas brodelt die Gerüchteküche in Venezuela. Inzwischen wurde erneut der Tod des bolivarischen Führers angekündigt, was allerdings offiziell nicht bestätigt wurde.
„Das Unvermeidliche ist geschehen und Präsident Chávez gestorben. Vizepräsident Maduro muss die Wahrheit verkünden“, twitterte José Palmar von der Opposition. Zur gleichen Zeit gab der venezolanische Arzt Jose Rafael Marquina bekannt, dass sich der Gesundheitszustand des Präsidenten durch einen Fieberschub extrem verschlechtert habe. „Nach einem septischen Schock wurde Chávez intubiert und muss künstlich beatmet werden“, so Marquina auf seinem Twitter-Account.
vor lauter Neuigkeiten kommst nicht mal mehr dazu einen Eimer Popkorn zu holen…
Ja was is denn nun?
Das kann ich bestätigen. Hier auf den Straßen in Caracas wird über den Tod von Chavez spekuliert. Ich gehe allerdings davon aus, dass in Kürze ein Foto mit einem lächelnden Führer lanciert wird. Vielleicht gelingt es ja sogar, Fidel mit hinein zu kopieren.
Calma te,es geht alles seinen Gang.So leicht geben die Cubaner nicht auf.
Chavez weg,Geld weg,das ist für das Land auch so viel wie ein Todesurteil.
Ich glaube Marquina hat Recht.Kein Wort von unseren Linkssägern.Trauern
die schon um das verloren gegangene tausend Jährige Sozialismoreich ?
ja, alle diese (national)-sozialisten sind früher oder später ein nachtisch ihrer eigenen geschichte – ob dieser (chavez) nun durch gottes fügung oder ein anderer durch seine eigene hand, oder der dritte durch volkes hand – es gibt eben nicht das tausend jährige reich , sprich die immer währende bolivarische revolution – diese volksverarsche eines unreifen volkes, wie es die deutschen leider auch 2mal im letzten jahrhundert waren, nimmt nun hoffentlich bald ein ende.
wenn sich jemand von der Opposition traut sowas zu twittern, dann sollte was dran sein. Die Frage ist wo hat er die Information her?