Venezuela: Chávez schickt Silvestergrüsse an das Militär

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Datum: 28. Dezember 2012
Uhrzeit: 18:14 Uhr
Leserecho: 6 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Respekt gegenüber den Kameraden erneuert

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat zum bevorstehenden Jahresende bereits am Freitag (28.) eine Grußbotschaft an die Nationalen Streitkräfte „Armada Nacional Bolivariana“ (FANB) geschickt. Der bolivarische Führer befindet sich seit fast drei Wochen auf Kuba und hat sich seiner vierten Krebsoperation innerhalb von 18 Monaten unterzogen.

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„Ich erhebe meine Stimme und erneuere meinen Respekt gegenüber den Kameraden der Nationalen Streitkräfte. In brüderlicher Zuneigung bekunde ich meine Bewunderung, Dankbarkeit und Zuneigung“, erklärte Vizepräsident Nicolás Maduro, der die Botschaft im „Namen“ und unter „Anweisung“ von Chávez übermittelte.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    escéptico

    „der die Botschaft im “Namen” und unter “Anweisung” von Chávez übermittelte“
    also wieder nichts genaues

  2. 2
    Der Bettler

    Ich könnte wetten,daß der Blödkopf noch kein Wort mit Chavez gesprochen hat.Wenn er das könnte,würde er mit Sicherheit twittern,oder via Tel.das weitergeben,wo die Öffentlichkeit auch im Fernsehen auf allen Kanälen das mithören kann.So war es auch bei den anderen Aufenthalten
    in Cuba.Noch nicht mal ein Foto,nach der Operation.Es gibt keinerlei Beweis,was wirklich los ist mit Chavez.Auf alle Fälle nicht das,was die Holzköpfe der Regierung dem Volk weismachen wollen.

    • 2.1
      Silvia W

      Ich habe mich eben auch bei;Twitter angemeldet!!
      Verfolge unter anderem auch Staatsoberhaeupter.
      Von Obama bekam ich gleich eine ganze ‘Latte” an News vor den Latz geknallt -waehrend Chavez das letzte Mal am 1.11.2012 anwesend war.
      Mich wundert nur,dass die Verwandtschaft oder Freunde sich nicht die Muehe machen und sich “alias” H. Cavez einloggen und Nachrichten verbreiten…

  3. 3
    hombre

    nun…man läst mit „gefakten“ Grüssen das Militär warmlaufen…!!!

  4. 4
    franky

    .. nen bisschen arschkriechen beim militär um sich nach den abgesang von chavez in position zu bringen – vielleicht brauchen sie noch einen „conductor“ für den leichenwagen, um den großen führer angemessen heim zu holen – wo sind eigentlich diese linken schreihälse hier im forum geblieben??? oder eher bei red globe unterwegs oder betrauern schon den abgesang der linken bei der nächsten bundestagswahl in d. ?? Wie meine venez. schwägerin immer so treffend sagt – chavistas- motherfuckers!!! obwohl ihre venez. mutter ihr schlechte wörter ausdrücklich untersagt hat ….

  5. 5
    Martin Bauer

    >>“In brüderlicher Zuneigung bekunde ich meine Bewunderung, Dankbarkeit und Zuneigung,“ erklärte Vizepräsident Nicolás Maduro<<

    Was gibt es denn da zu bewundern? Was hat das venezolanische Militär denn jemals zustande gebracht, ausser auf das eigene Volk zu schiessen und privat seine Frauen und Kinder zu schlagen? Jedes Waffensystem, das komplizierter ist, als eine Kalashnikov, überfordert die Leute total. Dass sie für ihre Hubschrauber, Flugzeuge, Schiffe, U-boote und Panzer weder Ersatzteile noch ausreichend Treibstoff haben, ist zu 100% Schuld seiner Generäle und Admirale, denn diese gelten ja als die "Elite" des Landes und sitzen in der Regierung. Doch befassen sich einige davon weit mehr mit Drogenhandel, als mit ihren Pflichten dem Staat gegenüber. Hugo Chávez war ja selber Militär, wenn auch nur ein kleiner Comandante, bis er wegen Putschversuchs unehrenhaft aus den Streitkräften entfernt wurde.

    Wie immer man grundsätzlich zum Militär als Institution stehen mag, um mit dem venezolanischen "in Bewunderung, Dankbarkeit und Zuneigung" verbunden zu sein, muss man schon entweder selten dämlich oder selten dreckig sein. Auf Maduro trifft ganz offensichtlich beides zu.

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