„Chávez wäre bei einer Behandlung in Venezuela vermutlich umgebracht worden“

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Datum: 06. März 2013
Uhrzeit: 16:48 Uhr
Leserecho: 8 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Überzeugter Marxist analysiert

Der Schweizer Arzt und Politiker Francesco «Franco» Cavalli ist laut einer Meldung der „Aargauer Zeitung“ davon überzeugt, dass Hugo Chávez bei einer Behandlung in Venezuela von den „Oligarchen“ der Privatmedizin vermutlich umgebracht worden wäre. Cavalli ist Präsident der Internationalen Krebs-Union (UICC) und gilt als einer der renommiertesten Krebsforscher der Schweiz.

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„Sehen Sie, Chávez war dabei, ein öffentliches Gesundheitswesen aufzubauen. Dafür holte er 20.000 kubanische Ärzte und Krankenschwestern nach Venezuela. Sie können sich vorstellen, dass die venezolanischen Oligarchen der Privatmedizin keine Freude daran hatten und Chávez vermutlich umgebracht hätten“, zitiert die Zeitung den Direktor des Onkologischen Instituts der Italienischsprachigen Schweiz. Dass Cavalli als Vertreter des äussersten linken Flügels seiner Partei gilt und überzeugter Marxist ist, wurde in dem Artikel nicht erwähnt.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    babunda

    was soll der kommentar von den marxist, wenn man 4 mal an krebs operiert wurde dann stehen die aussichten mehr wie schlecht, er ist die ganzen jahre mit medikamenten vollgepumpt worden, sonst wäre er schon viel früher gestorben. die haben ihm zu tote gequält, er wird erstickt sein, sein körper war ausgelaugt und kaputt-therapiert. warum hat er als spezialist sein leben nicht gerettet?

    • 1.1
      gerda müller

      ich denke mal, dass da nicht sehr genau genug gearbeitet wurde, denn eigentlich hätte HCF scho früher krepieren sollen…. ob in havanna oder caracas ist doch egal. scheisse ist es allemal, wenn man an krebs leidet und dann die halbe welt glaubt beweisen zu müssen, dass der krebs geheilt werden kann. wenn wir ehrlich sind, wissen wir doch alle, dass man von krebs ab einem gewissen stadium mit keinem geld der welt geheilt werden kann.

  2. 2
    Marlene

    @Dass Cavalli als Vertreter des äussersten linken Flügels seiner Partei gilt und überzeugter Marxist ist, wurde in dem Artikel nicht erwähnt.

    Köstlich. Wäre das gleiche, wenn man Opa Fidel zur Demokratie befragen würde.

  3. 3
    Der Bettler

    Als Krebsspezialist muesste der Vollpfosten schon wissen,dass Chavez
    keine Todesspritze mehr brauchte um zu sterben.Ausserdem weiss keiner was oder wer in diesem Sarg liegt. Vielleicht hat seine Familie schon seit 2
    Monaten seine Ueberreste in einer Urne auf dem Kaminsims stehen.Der Clan hat doch das ganze Luegentheater mitgemacht.Die Schmierenkommoedie ist noch lange nicht vorbei,das sieht man heute auf
    allen Kanaelen im TV. Wird noch spannend hier! Ein gutes hat die 7 taegige
    Staatstrauer hier,es ist eine himmlische Ruhe in meinem Chavistennest.

    • 3.1
      pandora

      Man kann H.C: „begutachten“ … der Sarg ist offen
      Die Frage ist nur : zu welchem Zeitpunkt er schon für die Ewigkeit präpariert wurde …. ganz gewiss nicht gestern in aller Eile , nee , nee

  4. 4
    Annaconda

    Cavalli ist doch auch egal,jetzt haben ihn eben die Kubaner um die Ecke gebracht.Tot ist Tot,ob durch “ oligarche “ Ärzte oder “ sozialistische “ Ärzte.Ich sehe darin keinen tiefgreifenden Unterschied.

  5. 5
    Robin

    wat´n Bullschitt, Krebs ist Krebs!
    Man kann natürlich jetzt die Frage stellen, ob re mit Krebszellen infiziert wurde, wie das der Herr Maduro tut.
    Wenn Menschen wie dieser Cavalli den Marxismus vertreten, ist es gut , daß er sich niemals durchgesetzt hat.
    Marx hatte prima Ideen, aber die Gattung Mensch nicht berücksichtigt.

  6. 6
    Martin Bauer

    Chávez hat zu nichts getaugt. Selbst aus dem Militär wurde er unehrenhaft entlassen. Alles seine „Missionen“ habe nicht funktioniert. Das Einzige, was er jemals in seinem Leben aufgebaut hat, sind unzähligen Milliarden an geklautem Volksvermögen auf ausländischen Bankkonten.

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