Knapp vier Wochen nach dem Tod von Hugo Chávez ist dessen Geist in Gestalt eines kleinen Vögelchens zurückgekehrt und umschwirrte den Kopf von Übergangspräsident Nicolás Maduro. Die Reinkarnation des bolivarischen Führers wurde freilich nur von dem 50-jährigen Ex-Busfahrer beobachtet und sorgte nicht nur bei seinem politischen Gegner für Gelächter und ungläubiges Kopfschütteln.
Angesichts dessen forderte Maduro die Medien allen Ernstes dazu auf, mehr Respekt für die tiefe Spiritualität der christlichen Männer und Frauen um Hugo Chávez zu zeigen. „Ich habe erzählt, was mir in der kleinen Kapelle passiert ist und Sie (Opposition) machen sich darüber lächerlich. Was denken Sie? Sind wir lächerlich? Respekt meine Herren, respektieren Sie die Spiritualität, den Glauben an die Werte des Lebens und an die Liebe, die uns bewegt“, so Maduro bei einer Wahlkampfveranstaltung in der westlichen Region des Bundesstaates Zulia.
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1
el escéptico
3. April 2013 um 07:55 Uhr Uhr
das ist total krank
2
que chevere
3. April 2013 um 08:04 Uhr Uhr
der liegt halt voll im trend, so ist nun mal ein großteil der bevölkerung gestrickt…
3
franky
3. April 2013 um 10:34 Uhr Uhr
… schlechten Stoff geraucht, oder er muss bald in die klappse – oder der bastelt an seiner karriere als politischer satirker — unglaublich, was der sich erlauben darf, ohne das man dem den stecker zieht
3.1
Annaconda
3. April 2013 um 13:11 Uhr Uhr
„Geld regiert die Welt“…..die Abwertung des Bolivars,hat natürlich die Bevölkerung noch mehr verarmt,aber die Regierung hat auf einen Schlag fast das doppelte in den Taschen.Das war die Idee, um für diesen Wahlkampf ins volle greifen zu können.Leute kaufen,bestechen und die ganze Propagandmaschinerie kostet Unsummen Geld.Nachdem die Menschen systematisch finanziell abhängig gemacht wurden(ein Wasserkopf von 4 Mill. öffentlichen Angestellten)kann man den grössten Volltrottel als Kandidat aufstellen solange sie Geld haben…por la plata baila el mono!
4
pati
3. April 2013 um 11:11 Uhr Uhr
so was passiert, wenn man 54% Volldeppen in der Bevölkerung hat…,
5
leila
3. April 2013 um 11:25 Uhr Uhr
Maduro wird die wahlen gewinnen weil die menschen in ihm immer noch hugo chavez sehen. die frage ist ob er so lange an der macht bleiben wird ihm fehlt die charisma vom hugo. die nächste wahlen könnte villeicht capriles gewinnen
6
Der Bettler
3. April 2013 um 12:27 Uhr Uhr
Der gute soll auch gewinnen,dann könnt ihr mal den Aufstieg und den Sturz eines Präsidenten erleben.Es glaubt doch kein Mensch ,daß diese Dumpfbacke das abgewirtschaftete Land auf Normalkurs bringen kann.Und
wenn die guten 50 % Bevölkerung begriffen hat,das Chavez für immer verschwunden ist,sieht die Sache auch anders aus.
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das ist total krank
der liegt halt voll im trend, so ist nun mal ein großteil der bevölkerung gestrickt…
… schlechten Stoff geraucht, oder er muss bald in die klappse – oder der bastelt an seiner karriere als politischer satirker — unglaublich, was der sich erlauben darf, ohne das man dem den stecker zieht
„Geld regiert die Welt“…..die Abwertung des Bolivars,hat natürlich die Bevölkerung noch mehr verarmt,aber die Regierung hat auf einen Schlag fast das doppelte in den Taschen.Das war die Idee, um für diesen Wahlkampf ins volle greifen zu können.Leute kaufen,bestechen und die ganze Propagandmaschinerie kostet Unsummen Geld.Nachdem die Menschen systematisch finanziell abhängig gemacht wurden(ein Wasserkopf von 4 Mill. öffentlichen Angestellten)kann man den grössten Volltrottel als Kandidat aufstellen solange sie Geld haben…por la plata baila el mono!
so was passiert, wenn man 54% Volldeppen in der Bevölkerung hat…,
Maduro wird die wahlen gewinnen weil die menschen in ihm immer noch hugo chavez sehen. die frage ist ob er so lange an der macht bleiben wird ihm fehlt die charisma vom hugo. die nächste wahlen könnte villeicht capriles gewinnen
Der gute soll auch gewinnen,dann könnt ihr mal den Aufstieg und den Sturz eines Präsidenten erleben.Es glaubt doch kein Mensch ,daß diese Dumpfbacke das abgewirtschaftete Land auf Normalkurs bringen kann.Und
wenn die guten 50 % Bevölkerung begriffen hat,das Chavez für immer verschwunden ist,sieht die Sache auch anders aus.