Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen sind vor einer Woche in Argentinien mindestens 54 Menschen ums Leben gekommen. Von den Unwettern war die Stadt La Plata (Hauptstadt der Provinz Buenos Aires) am schlimmsten betroffen, nach amtlichen Angaben verloren 46 Personen ihr Leben. Die Überschwemmungen verursachten ebenfalls im Zoo der Landeshauptstadt schwere Schäden, mindestens 30 Tiere ertranken oder starben an Unterkühlung.
Die Behörden haben nun die Anlage vorübergehend geschlossen und die meisten der überlebenden Tiere in andere Zoos übertragen. „Bei den getöteten Tieren handelt es sich um kleine Reptilien, Vögel und andere Säugetiere. Viele unserer Tiere leiden an Lungenentzündung und verschiedenen Infektionen, die tierärztlich behandelt werden. Fast alle Käfige und Gehege müssen repariert werden, danach findet eine gründliche Desinfektion statt“, erklärte Diego Balducci, Direktor der Einrichtung.
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