Venezuela: Maduro reist nach Kuba

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Datum: 27. April 2013
Uhrzeit: 08:16 Uhr
Leserecho: 8 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Ratifizierung der strategischen Partnerschaft

Nicolás Maduro hat am Freitagabend (26.) angekündigt, innerhalb der nächsten Stunden nach Kuba zu reisen. Grund der Reise soll die Ratifizierung der strategischen Partnerschaft zwischen beiden Staaten sein. Laut Opposition holt er sich beim kubanischen Diktator Raúl Castro neue Anweisungen.

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„Ich reise nach Kuba, weil wir am Samstag eine Tagung des gemeinsamen Ausschuss haben“, so Maduro im Rahmen einer Feierstunde im Bundesstaat Zulia (Nordwesten). „Dabei werden wir Verträge über die weitere Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, im Bildungs- und im Sportsektor unterzeichnen“. Erdöl-und Bergbau Minister Rafael Ramirez und Außenminister Elias Jaua befinden sich bereits auf der Karibikinsel.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    franky

    … wie weit kriechen die denn noch diesen castros in den mastdarm??

  2. 2
    VE-AL

    Der Artikel sagt es bereits: Die wissen nicht was tun und holen sich neue Anweisungen!

  3. 3
    Ines

    Der wurde nach Kuba zitiert… Bei Fuss Bello..

  4. 4
    Der Bettler

    Die können nach Cuba fliegen bis ihnen das Flugbenzin ausgeht.Ändern werden sie nichts an der Einstellung der Mehrheit gegen die illegale Regierung.Die können nicht mehr als die Hälfte der Bevölkerung abmurksen oder einsperren.Da müssten sie viele Knasts bauen,wo in 14 Jahren nicht mal einer gebaut wurde, sondern ein großer abgerissen. 14 Jahre Gehirnwäsche seitens Chavez haben noch nicht gereicht,um ein vollständiges Umdenken der Menschen zu gewährleisten.Hier will keiner
    ein 2. Cuba.Laßt sie Anweisungen einholen,wird ihnen nicht viel nützen,außerdem verschleudern sie weiterhin Volksvermögen mit ihren vielen Flügen.So sieht der Sozialismo 21 aus,gilt aber nur für die Kleinen.
    Es ist doch nicht schwer zu begreifen,auch für Außenstehende,was für eine Bande hier das Land beherrscht. Lest mal Maduro news und Bloomberg dann seht ihr schwarz auf weiß,wie es mit der Wirtschaft in Venezuela aussieht.

  5. 5
    Annaconda

    Anleitungen und Anweissungen bei Herrchen abholen.Nur die Strategien seines Herrchen zum Machterhalt waren wohl auf Kuba effektiv.Beide sollten aber bedenken,dass wir nicht mehr in den 60ziger Jahren sind und Venezuela keine Insel ist.Zudem haben die Venezolaner so in etwa miterlebt was Demokratie(vielleicht nicht perfekt) ist.Die Kubaner dagegen kennen dies nicht,die sind von Diktatur zu Diktatur geschlittert.Wahrscheinlich werden sie versuchen ,dass es bei den Maikundgebungen zu Unruhen kommt,dann „müsste „das Militärs einschreiten und Maduro würde den Notstand ausrufen und versuchen,dass die Nationalversammlung (haben ja schon alle Abgeordneten der Opposition kaltgestellt) ihm ein Ley Habilitante(d.h Notstandsgesetzgebung,dekretieren wie ein King) zugesteht……so in etwa könnte ich mir vorstellen, werden sie versuchen sich illegal an der Macht zu halten.Dies ist ja vorallem im Interesse der Castros.Die versuchten ja schonmal in den 60ziger Jahren eine bewaffnete Invasion in Venezuela,nun haben sie dieses Land erobert ohne einen Schuss abzufeuern,dank der Vollidioten welche hier regieren.

  6. 6
    helma

    @“annaconda, wollen wir hoffen dass das nicht eintrifft und der 1.mai nicht zu unruhen fuehrt.klar ist, dass der TORYPOLLO, (CUERPO DE TORO, MENTE DE POLLO) nach cuba beordert worden.ist.

    • 6.1
      Annaconda

      Ich hoffe auch,dass sie nicht durrchkommen mit ihren makabren Plänen…..aber Toripollo ist verletzt und ein angeschlagener Stier mit Hühnchenhirn,schlägt willkürlich um sich.Ich denke die Zeit arbeitet gegen sie.Saludos y animo….

  7. 7
    alexandro

    Wo soll er den sonst hinfliegen, kaum jemand will den Wahlbetrüger sehen.Rat wie er sich aus der Affaire ziehen soll,zum Nutzen Cubas und Schaden Venezuelas, wird er von den beiden alten Geiern schon kriegen.Hoffentlich reagiert die Weltöffentlichkeit um dem Betrug ein Ende zu machen.Die Opposition im Lande wird es bei der“ Besetzung“ der staatlichen Instanzen kaum erreichen eine korrekte Neuauszählung.und Überprüfung der Stimmzettel zu erzwingen. Die demokratischen Länder müssen eine Anerkennung von Maduro und seiner Regierung von einer korrekten Überprüfung der Wahl abhängig machen

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