Venezuela: Capriles reist nach Peru, Chile, Brasilien und Mexiko

capi

Datum: 18. Juni 2013
Uhrzeit: 15:47 Uhr
Leserecho: 39 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Keine Details bekannt

Venezuelas Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski hat am Dienstag (18.) eine Reise durch verschiedene Staaten Lateinamerikas angekündigt. Dabei will er sich nach eigenen Worten nicht mit den Präsidenten der jeweiligen Länder ablichten lassen.

cap

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„Die nächsten Länder, die ich besuchen werde, sind Peru, Chile, Brasilien und sehr wahrscheinlich Mexiko. Im Gegensatz zu Herrn Maduro geht es mir allerdings nicht darum, mich mit den jeweiligen Staatschefs ablichten zu lassen“, so der 40-jährige Gouverneur des Bundesstaates Miranda in seiner wöchentlichen Internet-Sendung. „Ich werde weiterhin die Stimme der Mehrheit des Volkes über unsere Grenzen in andere Länder tragen“, fügte er ohne weitere Bekanntgabe von Details hinzu.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Flocky44

    Da hilft keiner…..und die Z Ich denkeeit spielt für Manduro!!!! Aufmerksamkeit auf der Welt, hat der Zeit die Türkei!!!!!
    Ich denke die Bevölkerung von Venezuela muß es ähnlich machen…damit die Nachbarn wach werden!!!

  2. 2
    Flocky44

    Da hilft keiner…..und die Zeit Ich spielt für Manduro!!!! Aufmerksamkeit auf der Welt, hat der Zeit die Türkei!!!!!
    Ich denke die Bevölkerung von Venezuela muß es ähnlich machen…damit die Nachbarn wach werden!!!

  3. 3
    lothar Wannhoff

    Capriles kann so viel in der Welt herumreisen und seine Aufgaben als Governeur liegen lassen,wie er will, niemand interessiert sich dafür. Auch glaubt niemand ernsthaft, dass Capriles die Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Es ist lediglich überraschend ,dass er nur so knapp verloren hat, so war es zum Glück für die Menschen in ganz Lateinamerika die 17. Niederlage der rechten Opposition seit dem Beginn der Bolivarischen Revolution.
    Wenn Capriles sich in Deutschland so verhalten hätte wie in Venezuela, so z. B. dieTeilnahme am faschistischen Putsch 2002, die Randale vor der cubanischen Botschaft, der Aufruf zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die amtierende Regierung mit 6 Todesopfern nach der Wahl vom 14. April, wäre er in Deutschland da, wo er auch in Venezuela hingehört : im Gefängnis.
    Hugo Chavez war eine der grössten lateinamerikanischen Präsidenten in der Geschichte und mit Abstand der Beste , den Venezuela je gehabt hat.
    Nicolas Maduro hat das volle Vertrauen von Hugo Chavez gehabt und er wird seinen Beitrag leisten ,dass die Revolution weitergeht.

    Viva Chavez !!! Viva la Revolucion Bolivariana !!!

    • 3.1
      Flocky44

      Bravo Lothar….auf deinen scheiß Kommentar hat hier jeder gewartet.
      Wahrscheinlich läufst du hier in braunen Klamotten rum. Oder hast vor vielen Jahren noch auf der anderen seite der Mauer gestanden und hast dich für dein Banänchen 5 Std. angestellt. Die Zeiten der „Addis“ sind vorbei, und ach Manduro wird es nicht mehr lange machen.
      So einen Betrüger und Bescheißer noch hoch leben zu lassen ist zeigt mir was es in Deutschand für gefährliche Menschen gibt.

      Die meisten die hier posten, leben in Venezuela, od. wissen von was sie schreiben, weil sie mindestens ein mal im Jahr dort sind, weil der Ehepartner von dort kommt. Aber für dich ist glaube ich besser du bleibst in Potsdam, od. machst in Cuba Urlaub……da darfst du sogar deine Uniform anbehalten………sooo ein Vollpfosten!!!!!!!

    • 3.2
      herbert merkelbach

      Señor Wannhoff: ich möchte Ihnen mitteilen, dass die sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadiese im Jahre 1991 untergegangen sind, falls Sie es noch nicht bemerkt haben sollten. Lesen Sie weiter Karl Marx, Friedrich Engels und auch Rosa Luxemburg aber bitte auch Adam Smith, David Ricardo oder auch Keynes und Friedman. Die ab Smith genannten gibt es auch in deutscher Sprache. Wenn Sie diese Ökonomen gelesen und VERSTANDEN haben, dann schauen Sie bitte auf Venezuela.

    • 3.3
      Martin Bauer

      Ihre linksradikalen Propaganda-Lügen können Sie sich dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint! Mit ihrem dämlichen Geschwätz beleidigen Sie das venezolanische Volk.

  4. 4
    Der Bettler

    Viva Capriles,viva der Gerechtigkeit,viva der Demokratie,viva der Pressefreiheit,viva der freien Meinungsäußerung,viva dem Kapitalismus,den nur der bringt ein Land wirtschaftlich auf den Weg,viva dem Untergang des
    Sozialismus,der bisher jedem Land nur Ruin und Untergang beschert hat.

  5. 5
    Flocky44

    Lothar Wannhoff „gefunden bei Facebook“ liebt Bücher von Jutta Ditfurth
    und mag die Zeitung „Scharf Links“ Bilder von Chaves, und Fidel Castro.
    und ganz wichtig er hat „keine Freunde“

    Da hab ich ja nicht schlecht gelegen mit meiner Vermutung.
    Für so einen „Dreck“ zahlen wir auch noch Steuern!

    • 5.1
      franky

      Lothar Wannhof ist ein characterloser Geselle, der wie ich glaube auch unter dem Pseudonym „Brunhilde“, bereits hier im Forum gepostet hat – exakt die gleiche hirnlose Schreibe – bei solchen Typen kann ich gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte.

      • 5.1.1
        Flocky33

        Hey Franky, kann es sein das wir uns kennen? Lebst du auf der Isla?

  6. 6
    Lothar Wannhoff

    Soviel Frustration ,Hass und Fanatismus gepaart mit Unwissenheit und Rassismus ( auch sozialem ), dann sind solche Kommentare keine Überraschung. Ich freue mich jetzt schon wieder auf meine nächste Reise nach Venezuela, wo ich sehr viele tolle, kämpferische und politisch gebildete Menschen wiedersehen werde, die sich ihre Revolution nicht kaputtmachen lassen. Im Dezember gibt es es bei den Kommunalwahlen unseren nächsten Wahlsieg.
    Viva Chavez !!!!! Viva Maduro !!!!!!

    • 6.1
      Martin Bauer

      Welche Verbrecherorganisation bezahlt denn Ihre Reise?

  7. 7
    Venne

    Herr Wannhoff, ich möchte Ihnen eine Frage stellen. Warum ziehen Sie nicht einfach nach Venezuela. Dort könnten Sie Ihren vermeitlichen Traum leben. Was spricht denn dagegen?
    Ziehen Sie dort hin und unterstützen die Revolution! Die Probleme des Landes dürften doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein, wenn Sie im Gegenzug mit Ihren kämpferischen und politisch gebildeten Menschen zusammen sein können.
    Falls es an der fehlenden Aufenthaltsgenehmigung scheitern sollte.. In Venezuela ist fast alles käuflich, heute noch mehr als früher… Viva la Revolution!

    • 7.1
      Flocky44

      Der sitzt irgenwo im guten alten Deutschland, träumt von der Zeit vor der Wende, da gabs Geld fürs nichts tuen, und jetzt im Sozialstaat gibts wieder Geld fürs nichts tuen. Also alles beim Alten!

      Man kann nur hoffen, das es nach den Komunalwahlen für solche Leute auch in Venezuela ungemütlich wird!

      • 7.1.1
        Martin Bauer

        In Dormagen, um genau zu sein. In seinem „früheren Leben“ war er Altenpfleger, was ja eine durchaus ehrenwerte Beschäftigung ist. Die aber hat er an den Nagel gehängt, um Lateinamerika vom Kapitalismus zu befreien.

  8. 8
    margarta

    @Lothar
    wenn Du dann hier in Venezuela bist, dann gebe ich Dir einen gut gemeinten Rat….reihe Dich als Ausländer nie in eine Schlange vorm Mercal ein und singe die Lieder der Revolution oder Viva Chavez oder Viva Maduro……sonst kann es passieren, dass Dich die Mütter der sozialistischen Pueblos in Stücke schneiden und Deine faulen Eier den Hunden zum Fraß vorwerfen.
    Jeden Tag stellen sich diese armen Leute um 5 Uhr vor den Mercals an, um zu sehen, wie die Familien der Militärs sich schon vor Ladenöffnung die Sahnestückchen herauspicken…..glaube mir, so ein kleiner Funke von Dir würde das Faß zum überlaufen bringen…..viva la Revolucion, aber leider haben die ärmsten im Land nichts davon……dafür gibt es viele revolutionäre Multimillionäre, die das Land ausbluten…..

  9. 9
    Lothar Wannhoff

    Hallo Margata,

    vielen Dank für Deinen sehr sachlichen Kommentar. In der Tat haben wir im letzen Jahr einige Mercals besucht, die überwältigende Mehrheit war sich sehr bewußt, wie sehr sich die Ernährungssituation unter Hugo Chavez verbessert hat. Von 1998 bis 2012 hat sich der Konsum von Nahrungsmitteln verdoppelt aufgrund der Politik von Chavez, der die Armut mehr als halbiert hat. Für den erfolgreichen Kampf gegen die Unterernährung
    hat Präsident Maduro in Rom einen Preis von der UNO erhalten.In Lateinamerikaner hungern heute immer noch Millionen Menschen, keiner von Ihnen ist Venezolaner.Das Problem bei Dir ist , dass man irgendwann an seine eigene Propaganda glaubt. Die Regierungen vor Chavez haben sich einen Dreck für die Armut der Mehrheit der Venezolaner interessiert, also erzähl mir nichts von den armen Menschen in den Schlangen. Was meinst Du warum Chavez alle Wahlen haushoch gewonnen hat.

    • 9.1
      Martin Bauer

      Würde ein Rechter in seinem Sinne so dreckig lügen, würde er sofort als radikaler Nazi verhaftet. Menschenverachtender Terror von Links dagegen gedeiht in keiner Demokratie so gut, wie in Deutschland.

    • 9.2
      Venne

      Herr Wannhoff, ich würde mich noch immer über ein Statement Ihrerseits zu meinem Beitrag am 20.Juni 07:48 Uhr freuen.

      Parallel dazu könnten Sie mir vielleicht auch noch die Frage beantworten, wie die Kriminalität trotz der Halbierung der Armut in Caracas gestiegen ist? Denn ich finde keine Vernünftige Erklärung dafür, wenn das alles so stimmen sollte wie Sie es darstellen.

      • 9.2.1
        Flocky44

        Das Sie mit dem noch diskutieren wollen? Der ist mit seinem Leben in Deutschland unzufrieden und will hier nur Stunk machen. Ein Ossi-Kommunist der sich nach alten Zeiten sehnt.Aber der bekommt wahrscheinlich Essensmarken vom Amt und löst sie beim Aldi in Bierdosen
        ein. Dann fliegt er einmal im jahr nach Venezuela bekifft sich von früh bis spät und und denkt er wäre El Comandante.

      • 9.2.2
        Lothar Wannhoff

        Es gibt weltweit keine Regierung, die in einem solchen Ausmaß die Armut
        reduziert hat, wie die Regierung von Hugo Chavez. Im Jahre 1998 von 43,9%
        auf aktuell 21,2 %. Trotz dieser Erfolge ist die Kriminalität ein großes Problem. Die Mordrate hat sich seit 1998 verdoppelt, damit hat sich ein Trend fortgesetzt, der Ende der 80 er Jahre begonnen hat. Auch in der Zeit der 1990 er Jahre hat sich die Mordrate mehr als verdoppelt. Eine gegenteilige Entwicklung gab es bei Raub und Diebstahl, die in den letzten Jahren zurückgegangen ist. Venezuela ist ein Beispiel dafür, dass auch eine sehr engagierte Sozialpolitik nicht ausreicht, um die Indikatoren sozialer Gewalt zu senken.Die neuesten Initiativen der Maduro Regierung,
        wie die der bolivarischen Nationalpolizei, Gesetze zur Waffenkontrolle, die Umsetzung des Plans sicheres Vaterland haben zu ersten Erfolgen geführt.
        So ist die Zahl der Raubüberfälle um 15 % gesunken, im District Caracas um 23 %., aber ohne Zweifel bleibt noch viel zu tun.

      • 9.2.3
        Venne

        Herr Wannhoff, nun langweilen Sie mich aber. Wenn ich Ihren Text richtig interpretiere, liegt die Ursache der Morde an dern vorangegangen Regierungen?
        Desweitern haben Sie noch immer nicht erklärt warum Sie noch nicht nach Venezuela gezogen sind.

        Ich denke meine Vorredner haben recht. Sie sind nun auch meiner Meinung nach, entweder frustriert oder einfach nur ein dummer Mensch der keine Ahnung hat was in der Welt los ist. Ob links- oder rechtsextreme, beide Richtungen sind so blind, dass sie im Grunde den gleichen Weg nehmen: direkt in den Abgrund!

        Arme Welt!

      • 9.2.4
        Martin Bauer

        Freie Meinungsäusserung und die vorsätzliche Verbreitung von Lügen, durch die Millionen von Menschen beleidigt werden, sind nicht das Gleiche. Einem Kommentator, wie Herrn Wannhoff, sollten Grenzen gesetzt werden.
        Wenn er in Venezuela so öffentlich reden würde, bräuchte er permanenten Polizeischutz.

  10. 10
    Lothar Wannhoff

    Herr Bauer leidet an einem kompletten Realitätsverlust, so wie ich denkt und redet auch öffentlich die grosse Mehrheit des venezolanischen Volkes. Das Venezuela von heute ist das Venezuela von Commandante Hugo Chavez, ein Venezuela der Liebe und der Solidarität, eine friedliche Revolution, aber keine wehrlose.
    Die faschistischen Banden, die im Auftrag von Capriles ihrem Ärger über die erneute Wahlniederlage Luft machten und 21 Gesundheitseinrichtungen, in denen cubanische Ärzte jeden Tag leben retten,anzündeten und 8 Menschen ermordeten, werden zur Rechenschaft gezogen von der venozolanischen Justiz. Und vielleicht wäre Capriles gut beraten, sich zu seinen imperialistischen Freunden in den USA zu begeben, wo er ja einige bescheidene Immobilien besitzt.Ich zitiere Hugo Chavez :“Capriles, du bist der Kandidat der Yankees, der Kandidat des Imperialismus, der Kandidat der Staatsstreiche der Bourgeoisie,der Kandidat der Vergangenheit.“
    Capriles hat vor einigen Tagen lamentiert, dass der mexikanische Präsident
    ihn nicht empfangen wird.Seine Reisepläne scheinen sich in Luft aufzulösen. Auf Anhieb fällt mir keine lateinamerikanische Regierung ein die bereit wäre, ihn zu treffen mit Ausnahme seiner Putschistenfreunde in Paraguay. Es ist schon frustrierend, wenn man international vollkommen isoliert ist.Dann trifft sich sogar US – Ausseminister Kerry mit Jaua, Maduro wird in Paris, Rom und Lissabon empfangen und ist in Lateinamerika nur von Freunden umgeben ( Evo Morales, Correa, Kirchner, Rousseff,Ortega, Raul Castro und viele andere ) Der venezolanischen Opposition und Herrn Bauer wünsche ich 6 lange Jahre mit dem Präsidenten des Volkes, Nicolas Maduro.

    • 10.1
      Martin Bauer

      Zur Rechenschaft ziehen werden wir, wo immer möglich, rotes Gesindel, welches aus Deutschland hier rüber kommt, um die Links-Faschisten bei ihren Verbrechen zu unterstützen. Erbärmliche Lügner und Weltverschelchterer wie Sie, die noch immer in der Ära der Bolschwiijken leben, die ohne jede Berechtigung oder Mandat anderen Völkern Unglück bringen wollen, werden nicht vergessen, wenn der sozialistische Spuk in Venezuela, Kuba, Bolivien etc. vorbei ist.

    • 10.2
      Flocky33

      Na Lothar…was ist denn da passiert????
      https://latina-press.com/news/157152-venezuela-kapitalflucht-wird-auf-200-milliarden-us-dollar-geschaetzt/

  11. 11
    Lothar Wannhoff

    Passiert ist, dass ein völlig inkompetenter Wirtschaftslaie, der immer wieder beteuert, dass er und seine Freunde keine Faschisten sind, irgendeinen Unsinn äußert, der in keiner seriösen Zeitung verbreitet wird. Sie sollten ihre Informationsquellen dringend überdenken. Hier ein paar Tipps :
    Sollten sie des Spanischen mächtig sein, sind TELESUR Venezolana de Television,Agencia Bolivariana de Venezuela und Aporea.org zu empfehlen.
    Sollten sie des Englischen mächtig sein, dann venezulanalysis.
    Auf Deutsch ist die Lateinamerikaberichterstattung der Tageszeitung „Junge Welt “ hervorragend.
    Vielleicht sind sie in der Zukunft dann in der Lage, auch komplexere Zusammenhänge nachzuvollziehen.

  12. 12
    Martin Bauer

    Es ist wirklich nichts passiert. Hier lässt sich nur ein völlig bedeutungsloser linksradikaler Fanatiker aus Dormagen leerlaufen, der es selber zu nichts gebracht hat. Der richtet keinen Schaden an.

    • 12.1
      franky

      … wie kann etwas leerlaufen wo nix drin ist … außer Sie spielen auf die Absonderung von geistigem Dünnsch… des Dormageners an?

  13. 13
    Lothar Wannhoff

    Führende Vertreter der venezolanischen Opposition haben in den vergangenen Monaten wiederholt versucht, die USA für einen gewaltsamen Umsturz zu gewinnen. Das geht aus einem abgehörten Gespräch zwischen Machado und dem Univeritätsprofessor Carrera Damas hervor .Machado erklärte offen, sie sei eine Anhängerin eines nicht über Wahlen erreichten Auswegs, was nicht verwunderlich ist, da die Opposition wie in den vergangenen 14 Jahren auch in der Zukunft chancenlossein wird.. Auch das Wort Staatsstreich nahm sie in den Mund.Außerdem beklagte sie sich, dass capriles seine radikale Linie aufgegeben hätte, dies sei ein schreckliches Signal gewesen.Die Taktik eines versuchten Staatsstreichs ist für die faschistische Rechte eine wenig erfolgversprechende Sache. Da ist zum einen das venezolanische Volk, das schon im April 2002 gezeigt hat, das es seine Revolution unter allen Umständen verteidigen wird. Und auch in den Streitkräften finden sich dank Hugo Chavez keine faschistischen Elemente mehr. Alles in allem ist die Situation für die Opposition völlig frustrierend, was auch die Kommentare ihrer reaktionären Symphatisanten in diesem Forum zeigt. Anscheinend hat sich noch ein politisch gebildeter Mensch hier verlaufen, dessen Kommentar sich von dem unterirdischen Niveau der übrigen Beiträge deutlich abhebt. Vieleicht hast Du ja Interesse bei der Deutsch Cubanischen Freundschaftsgesellschaft oder bei Venezuela Avanza mitzuarbeiten.Wir sind ab nächste Woche auf einer 14 tägigen Reise nach Cuba mit vielen interessanten politischen Treffen.

    Viva Cuba !!! Viva Fidel !!!! Viva Venezuela !!!!!
    Viva Chavez !!!!!! Venceremos !!!!!!!!!

    • 13.1
      franky

      hey Du Penner – willst Du mal so einen richtigen Shitstorm auf Deinem Facebook – Account erleben – dann mach nur weiter so, die anständigen Leute in Venezuela zu verhöhnen – ein Hinweis an den BND inbegriffen wegen Volksverhetzung, Du linksradikaler Abschaum …

      • 13.1.1
        Lothar Wannhoff

        Zum einen interessiert mich mein Facebook Account und eventuelle Shitstorms von Typen wie Ihnen einen Scheiss, zum anderen ist der BND der Auslandsgeheimdienst, Sie Experte.

  14. 14
    Brunhilde07

    Hallo Lothar,
    ich möchte mich für Deine wirklich hervorragenden Kommentare bedanken.Bei dem ganzen anderen Müll ,den man hier sonst liest, ist das eine erfreuliche Überraschung. Ich habe den Artikel über Machado auch gelesen, sie hat inzwischen den Inhalt auch bestätigt.In diesem Fall müsste die venezolanische Justiz eingreifen und Ermittlungen wegen Hochverrats aufnehmen.Ich wünsche Dir in Cuba viel Spass, ich war auch schon sehr oft dort.Ein grossartiges Land mit tollen Menschen.Viel Grüsse an Fidel und Raul.

    • 14.1
      Flocky33

      Jaaa, Brunhilde auch so ein schöner alter „Deutscher“ Name!!!!!
      Keiner bezweifelt das Kuba ien wunderschönes Urlaubsland ist,
      wenn einen Hintergründe nicht interessieren. Das war Venezuela, besonders die Isla Magarita vor ca. 8 Jahren auch noch. Mittlerweile werden dort am helligsten Tag einheimische Kinder entführt, und die Touristen überfallen.
      Undf geschädigt sind nicht die Superreichen, sondern Bürger die für Ihr Geld arbeiten. Das ist der Sozilismus!!!!!

  15. 15
    franky

    großartiges Land mit tollen Menschen die auf die Devisen von Typen wie Sie angewiesen sind und Ihre KInder für ein paar Euros verschachern, weils im Sozialismus und leider auch in anderen Ländern nix zu fressen gibt – widerlich wie Sie Ihren Traum leben – die Ossis gingen nach Ungarn und die Prolls nun nach Kuba, weil alles so schön billig ist, wie Sie linkes Gesindel

    • 15.1
      Martin Bauer

      Genau so ist es! Alle Menschen, die es zum Sozialismus treibt, landen dort aufgrund ihrer Unfähigkeit, sich selber auf anständige Weise zu ernähren. Und das Letzte was sie dabei wollen ist, Gleicher unter Gleichen zu sein. Dann müssten ja auch sie arbeiten und teilen. Das aber soll nur für die dämliche Masse des Volkes gelten, während sie selber für sich in Anspruch nehmen, „die Revolution voran zu treiben“, d.h. organisierter Raub von Volkseigentum. Sie sind die miesesten und verachtenswertesten Schmarotzer der Schöpfung. Dafür gibt es DDT.

  16. 16
    Brunhilde07

    Herr Bauer und franky,
    die Terminologie in Ihren Kommentaren als faschistoid zu bezeichnen, erscheint mir noch als sehr milde Ich verstehe jetzt, dass viele hier sich nur unter einem Pseudonym äußern. Jede der Ihre Kommentare liest, denkt ohne jeden Zweifel, das sie primitivste Propaganda verbreiten auf niedrigsten Niveau.
    In Lateinamerika gibt es immer noch Millionen von Menschen, die hungern, aber niemand ist CubanerIn und niemand ist VenezolanerIn.
    Cuba hat die höchste Lebenserwartung und die niedrigste Kindersterblichkeit in ganz Lateinamerika. Die Kindersterblichkeit ist sogar niedriger als die der USA Dazu kommt ein erstklassiges Bildungssystem, an dem alle Menschen teilhaben können im Gegensatz zu den kapitalistischen Ländern.
    Sie beide sind ein gutes Beispiel was passiert, wenn Menschen von jeder Bildung ausgeschlossen sind. Dann bleibt nur noch blinder Fanatismus.
    Die Erfolge, die Cuba erreicht hat und für die es auf der ganzen Welt bewundert wird, waren nur möglich durch ein solidarisches, sozialistisches Gesellschaftssystem. Aber auch andere Länder in Lateinamerika sind auf einem sehr guten Weg wie Venezuela dank Commandante Chavez, Bolivien mit Evo Morales und Ecuador mit Correa, um nur einige zu nennen Die Zeiten der Ausbeutung und des Hungers sind endgültig vorbei.

    • 16.1
      Martin Bauer

      Wer zynische Massenmörder, wie die Castros oder Chávez, verehrt, dem ist nicht zu helfen. Warum ziehen Sie nicht ins sozialistische Paradies Nord Korea? In Deutschland laufen Sie Gefahr, in der Gummiezelle zu landen, in Venezuela, erschossen zu werden.

      • 16.1.1
        franky

        In Nordkorea wäre sicher auch noch Platz für Ihren geliebten „Führer“ Maduro und für die Asche des geliebten „Führers“ Chavez – mein Duktus passt sich leider dem Niveau Ihrer Äußerungen an – übrigens klingt Ihre bedingslose Verehrungsrethorik der o.g. Diktatoren doch wohl wesentlich faschistoider, als sicherlich manche derbe Replik auf Ihre Äußerungen – die Emotionen schiessen eben hoch, weil konkrete Menschen und Schicksale, auch aus eigener Betroffenheit durch die Politik dieser werten Herren beeinflusst werden und da Sie keine freie Presse mehr in Venezuela haben, empfehle ich Ihnen die Lektüre von eher unverdächtigen Zeitschriften, wie die TAZ, oder den SPIEGEL (die entsprechenden Links stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung), oder einfach mal mit normal arbeitenden Menschen auf der Straße sprechen – aber ich denke, Sie sind sowieso unbelehrbar und haben wahrscheinlich Ihre Dolares als eingefleischte Chavista bereits in Miami gebunkert (etwas, was der Normalbevölkerung wegen der Restriktionen der Devisenausfuhr nicht möglich ist)

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