Venezuela: Oliver Stone dreht Film über Hugo Chávez

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Datum: 21. Juni 2013
Uhrzeit: 10:18 Uhr
Leserecho: 24 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► US-Filmindustrie verantwortlich für die in der Welt herrschende Gewalt

Laut Nicolás Maduro wird US-Filmemacher Oliver Stone einen Film über das Leben des am 5. März dieses Jahres verstorbenen Hugo Chávez drehen. Während einer Ansprache im Bundesstaat Lara gab Maduro bekannt, dass die Dreharbeiten für den Streifen in den kommenden Monaten beendet werden.

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Nach seinen Worten wird Stone das südamerikanische Land „bald besuchen“. In diesem Zusammenhang erklärte er, dass sowohl Stone als auch Schauspieler Robert Redford erklärt hätten, dass die US-Filmindustrie verantwortlich für die in der Welt herrschende Gewalt ist.

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Kommentarbereich

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  1. Noch ein Terrorfilm?

    • 1.1
      Martin Bauer

      Die werden der verstorbenen Schweinebacke schon den nötigen Glorienschein verpassen, untermalt von sanfter Kritik, der „Objektivität“ wegen!

  2. 2
    babunda

    da ist doch jeder meter film für diesen arsch zu schade, er hat das land ruiniert, die sollen für dieses geld lieber klopapier kaufen.

  3. 3
    Martin Bauer

    Oliver Stone versuchte sich ja zunächst als knallharter Kapitalist. Seine „sozialkritische Ader“ und Vorliebe für kommunistische Massenmörder entdeckte er erst lange nachem er als Wall-Street Broker durch dümmliche Fehlspekulationen scheiterte. Nach erfolglosem Versuch an der Uni ging er nach Vietnam als Englischlehrer, ohne dabei seinen Hintern in Gefahr zu bringen. Danach versuchte er es wiedel mal mit der Uni und scheiterte erneut. Auch seinen ersten Roman wollte keiner verlegen, so dass er ihn persönlich in den East River schmiss. Dann verfiel er den Drogen, ging wieder nach Vietnam und kämpfte diesmal mit Todesverachtung, wohl um sich endlich mal als Mann zu beweisen. Zu seinem exzessivem Drogenkomsum bekennt er sich genauso offen, wie zu seiner glühenden Verehrung für Fidel Castro. Er begann erneut ein Studium an einer Filmhochschule und produzierte einen Horrofilm, der ihm endlich auch Geld einbrachte.
    Seine stets unter Drogeneinfluss geschaffenen Filme leben von ihrer Kritik an allem und jedem und dies mit wechselndem Erfolg. Weder Alexander der Grosse, Kennedy, Nixon, Obama, noch die Twin Towers waren vor ihm sicher. Dafür verherrlichte er Fidel Castro in seiner Dokumentation „Commandante“ in realitätsfremder Manier, bar jeder Kritik. Der Chávez Film ist daher nur die konsequente Fortsetzung seines Tuns.
    Oliver Stone, ein armer Wurm, der nicht im Hintern grosser Tiere leben mag, aber das Zeug nicht hat, selber ein grosses Tier zu sein.

  4. 4
    Brunhilde07

    Herr Bauer, ihr Beitrag ist auch eine konsequente Fortsetzung ihres Tuns,
    nämlich regelmässig totalen Schwachsinn über Venezuela zu verbreiten.
    Hugo Chavez war ein Präsident, der weit über die Grenzen Lateinamerikas hinaus Bewunderer und Verehrer hat, weil er im Gegensatz zu Ihnen nicht tief im Hintern der Oligarchie und des US – Imperialismus sitzt. bei Ihnen ist der Realitätsverlust schon so weit fortgeschritten, dass sie sogar ihre eigene Propaganda glauben. Im Dezember werden sie sich, wie schon nach den Präsidentschaftswahlen am 14. April, verwundert die Augen reiben, weil sie es nicht fassen können, das ihre geliebte faschistische Opposition schon wieder verloren hat und wieder laut Wahlbetrug schreien.
    Venezuela hat sich dank Hugo Chavez für immer verändert. Die bolivarische Revolution ist unumkehrbar.
    Chavez vive !!! La lucha sigue !!! Viviremos y venceremos !!!!!

    • 4.1
      Martin Bauer

      Vielleicht ist es erst notwendig, dass, wie uns in den letzten Jahren wiederholt passiert, auch einige Ihrer Freunde und Angehörige von den Mördern im Namen Chávez umgebracht, gefoltert oder beraubt werden, bis Ihr Verstand wieder in die richtigen Gleise springt? Doch das Erste wünsche ich Ihnen nicht, und für das Zweite besteht kaum Hoffnung.

    • 4.2
      Annaconda

      Chavez vive (en el infierno) !!! El Robo sigue!!! Expatria,Sucialismo y Muerte! Ja in der Tat @Brunhilde ,Venezuela hat sich dank Chavez für immer(hoffe nicht) zum Negativen verändert.Das kann man nach beinah 30 Jahren hier leider tagtäglich sehen.(und dies oder geradedeswegen weil man weder Oligarch noch im „Hintern“ des US-Imperialismus lebt und daher umso klarer die ganze Komödie einer sogenannten Revolution durchschaut: reine Volksverars…ung,zwecks Megaraubs des Volksvermögen).Wer diese oragnisierte Verbrechen,welches sich Regierung schimpft verteidigt ist entweder total naiv,oder finanziell beteiligt oder begünstigt.Ein normaler Mensch kann ja so einen Schwachsinn nicht glauben!

      • 4.2.1
        Martin Bauer

        Diese Person hat doch einen an der Klatsche. Nur in einer Demokratie kann so was die dumme Klappe aufreissen und ungestraft solche Töne spucken. Und genau die will Ihresgleichen abschaffen! Komischerweise will von den linken Spinnern zwar jeder die Interessen der „Arbeiter und Bauern“ vertreten, aber keine will Arbeiter oder Bauer sein. Alles nur parasitäre Häuptlinge, die verblödete Indianer zum weiteren Verblöden suchen.

      • 4.2.2
        Annaconda

        Das ist das Hauptproblem,keiner will Arbeiter oder Bauer sein und schon garnicht mit diesen miesen unsozialen Löhnen im Land.Wie sagt man hier so treffend: Mucho Cacique y poco Indios

  5. 5
    Lothar Wannhoff

    Niemals zuvor in der Geschichte Venezuelas ging es der überwältigenden Mehrheit der Venezolaner so gut wie heute. Es ist das Verdienst von Hugo Chavez, das die Venezolaner den höchsten Mindestlohn und die geringste Ungleichheit in Lateinamerika haben und zum ersten Mal an einem Gesundheits und Bildungssytem teilhaben.Die Uno hat Venezuela mehrfach für ihre herausragende Sozialpolitik ausgezeichnet , zuletzt für die Beseitigung des Hungers. Dies zeigt, was alles mit einem solidarischen Gesellschaftssystem möglich ist, wenn man nicht die ganze Kohle der Oligarchie und den internationalen Multis in den Arsch schiebt. Und weil die Menschen in Venezuela wissen, was sie Hugo Chavez zu verdanken haben, werden sie ihre Revolution mit allen Mitteln verteidigen. Capriles, der bei seinen faschistischen Freunden in Chile zu Besuch war, soll sich nicht täuschen. Venezuela ist nicht Chile. Venezuelas Revolution ist friedlich, aber bewaffnet und wehrhaft. Und so schnell können selbst Faschisten nicht morden.

    Viva Chavez !!!!! Viva Maduro !!!!

    Hasta la Victoria siempre !!!

    Venceremos !!!!!!

    • 5.1
      Annaconda

      Oh Gott,wo lebst du denn? Höchster Mindestlohn? 72 $ im Monat bei Preisen wie in Europa und USA was die Mehrheit der Güter betrifft.Höchste Inflation,höchste Kriminalität,höchste Arbeitslosigkeit.Das Gesundheitswesen und das Bildungssystem sind in der totalen Krise.Und die Spanne zwischen den Boliburgueses und dem Rest der Bevölkerung ist ähnlich wie in Zeiten des Feudalismus.Und was soll das blöde…hasta la victoria siempre,haben sie seit 14 Jahren ,dank Wahlbetrug nicht schon gesiegt?.Wie kann man nur so verstaubte Parolen der kubanischen Revolution aus den 50ziger Jahren übernehmen…..???Hier gibt es keine Revolution,allenfalls eine Illusion und ein Traum welcher sich längst in einen Albtraum verwandelt hat.Einfach nur lächerlich und peinlich diese Farce zu unterstützen.

    • 5.2
      Annaconda

      P.S @Lothar Wahnoff…..solidarisches Gesellschaftssytem…ha,ha,ha wo einer den anderen wegen eines billigen Handy,s abknallt.Hast du noch mehr Witze auf Lager?.Ich kann mich nicht erinnern soviele desnaturalisierte Gestalten,Kreaturen von Chavez voll von Hass,Neid und Missgunst früher in Venezuela gesehen zu haben.Das einzige was hier demokratisiert wurde, ist das Verbrechen!

  6. 6
    Brunhilde07

    Die Frage ist eher, wo Du lebst. Jedenfalls nicht in Venezuela und wenn, dann in einem Bonzenviertel im Osten von Caracas, was auf dasselbe hinausläuft Wenn einer vor Neid, Hass und Missgunst zerfressen ist , dann Du Lothar hat vollkommen recht, Chavez wird von den VenezolanerInnen auch deshalb verehrt, weil sich die Lebensbedingungen der Mehrheit der Bevölkerung massiv verbessert haben, die Armut hat sich halbiert, die Arbeitslosigkeit und die Kindersterblichkeit ebenso. Die durchschnittliche Kalorienaufnahme hat sich mehr als verdoppelt.Das Problem ist nur, diese grossartigen Erfolge Leuten wie dir scheissegal sind, weil die Lebensumstände der armen VenezolanerInnen euch am Arsch vorbeigehen.Und dann kommt noch eine gehörige Portion weisser Rassismus dazu.Die Menschen , auf die ihr immer verächtlich herabgeschaut habt, haben nun Bildungsmöglichkeiten und sind in hohem Masse politisch interessiert und haben eine Regierung gewählt, die zum ersten Mal in der Geschichte Venezuelas ihre Interessen vertritt.Und das werden sie in Zukunft tun, da kannst du dir sicher sein. Verbreite weiter deinen Schwachsinn über Venezuela , an der Realität wird sich nichts ändern. Die bolivarische Revolution wird weitergehen, Präsident Maduro wird das Erbe von Hugo Chavez bewahren.. Die Zeiten des Kapitalismus, der Ausbeutung sind vorbei, Hugo Chavez sei Dank.

    Que viva Chavez !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  7. 7
    Lothar Wannhoff

    Bevor Annaconda weiter kompletten Unsinn über den gesetzlichen Mindestlohn in Venezuela verbreitet, hier die Fakten : Er liegt nicht, wie Annacona behauptet, bei 72 $, sondern bei 2457 Bolivares Fuerte, das sind 295 € oder 389 $. Aber Fakten gehören nicht zu deinen besonderen Stärken. Bitte erst nachdenken oder nachlesen und dann schreiben.

    • 7.1
      Annaconda

      Erstmal musst du wissen dass es einen staatlich festgelegte Wechselkurs gibt,welcher bei 6.3 Bsf/$ liegt.Das ist ein fiktiver Kurs,denn du kannst in keiner Bank frei wechseln zu diesem Kurs.Das ganze Devisen geschäft ist von der Regierung monopolisiert.Wer die Preise im Land bestimmt ist der „offizielle“ Schwarzmarktkurs und der liegt momentan bei ca.33.66Bs/$.Das sind hier die Fakten von denen du glaube ich nichts weisst.Und wenn du den Lohn in Beziehung zu Preisen hier setzen willst und diese auf Basis des Schwarzmarktkurseskalkuliert sind so musst du auch den Mindestlohn von 2450Bsf. durch diesen teieln und das ergibt ca.72$ Grundlohn im Monat!Da du aber wahrscheinlich hier nicht lebst kannst du dies natürlich nicht wissen.Zugang zur Devise nach offiziellem Kurs ist sehr kompliziert für Otto-Normalverbarucher und die meisten Devisen zum PräferenzKurs schieben sie sich gegenseitig zu.Die meisten Devisen gehen an Kompanien,welche nur auf dem Papier existieren.Dies ist hier das Megageschäft und Raub der Begünstigten dieser illegalen Regierung:Eines Tages werden aber all diese Machenschaften ans Licht kommen,wenn sich eine unabhängige Justiz ans recherchieren macht.Währendessen haben nur ein kleiner Teil der Bevölkerung Zugang zu den offiziellen Devisen.Nur wer Kreditkarte besitzt(das ist eine Minderheit) kann mit Glück nach monatelangem Papierkrieg vielleicht 400$ im Jahr zugeteilt bekommen.Konkret heisst das: Millionendollargeschäfte für die Regierungsbonzen und Almosen für die Bevölkerung!

  8. 8
    Martin Bauer

    Brunhilde und Lothar sind ein und die selbe Sorte ethischer Schrott, den die Menschheit notgedrungen ertragen muss, solange sie bedeutungslos bleiben, vielleicht sogar ein und die selbe Person. Wenn derartig verblendete Fanatiker durch eine Verkettung von Missgeschicken doch mal an die Macht kommen, dann bleiben halt nur Verfahrensweisen wie mit Mussolini, Pinochet, Gaddafi oder dem Ehepaar Ceaucescu als Lösung, zum Wohle der Menschheit. Auf den Abschied von Chávez floss bei uns der Champagner! Der der jetzt die roten Fahnen schwingende kolumbianische Busfahrer seinen Putsch beendet hat, dann prosten wir auf die Freiheit Venezuelas! Und die Kubas wird auch eines Tages kommen…

  9. 9
    Brunhilde07

    Ihre gesamte Terminologie, die sie hier zum Besten geben, zeigt unzweifelhaft, welch Geistes Kind sie sind. Sie sind ein unverbesserlicher Faschist. Schütten sie sich auch in Zukunft die Birne mit Champagner zu,was die Zukunft von Venezuela und Cuba betrifft, werden es zum Glück für uns alle aber eher Frustbesäufnisse sein.
    Im Namen von allen Menschen auf der Welt, die dieses mörderische, kapitalistische System verachten, meine herzlichen Glückwünsche an das grossartige cubanische Volk zum 60. Jahrestag des Moncada Angriffs, an Fidel und Raul. Mit Stolz können wir auf Präsident Nicolas Maduro blicken,der stets ein teuer Freund Cubas war und und die Ideale unseres Commandante Hugo Chavez auch in Zukunft verteidigen wird, um ein solidarisches, sozialistischesVenezuela aufzubauen.
    Viva Cuba !!!!
    Viva Venezuela !!!
    Viva Fidel y Raul !!!!! Viva Chavez !!!!!
    Übrigens herr bauer, die neuesten Umfragen zeigen, dass 56 % der VenezolanerInnen mit der Amtsführung von Präsident Maduro sehr zufrieden sind.Darauf machen sie sich am besten noch eine Pulle Champagner auf, damit auch ihre letzten verbliebenen Gehirnzellen das Weite suchen werden.

    • 9.1
      Leo Rosenthal

      Tja, Brunhilde. Manche Menschen können nichts dazu, dass sie einen an der Waffel haben. Lesen können Sie anscheinend auch nicht.

      http://www.lapatilla.com/site/2013/07/27/los-100-dias-de-maduro-muy-malos-o-malos-para-el-56-de-venezolanos-encuesta/

      In diesem Sinne: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Frexxx halten.

    • 9.2
      Martin Bauer

      Die bestialischsten Faschisten der Menschheitsgeschichte trugen rote Fahnen, sogar Adolf. Dieser ersetzte lediglich Hammer & Sichel durch das Hakenkreuz. Aber an Menschenverachtung und systematischem Massenmord stehen die Kommunisten ihm in nichts nach.

    • 9.3
      Annaconda

      Les mal genau im Lexikon nach die Worte: Faschist und Oligarchie……bevor du Menschen, welche du nicht kennst damit zu disqualifizieren sucht.Ansonsten sind deine Antworten gespickt mit schematischen Vorurteilen,die jedem gesunden Menschenverstand weh tun.So einfach schwarz/weiss ist die Welt nicht mehr.Wenn man von einem mörderischen,kapitalistischen System sprechen kann, so ist es hier in Venezuela: Staatskapitalismus pur,untersagte Hilfeleistung oder die Einhaltung des in der venezolanischen Verfassung geschriebenen Grundrechts des Menschen auf „Leben“missachtet.: Bilanz 200000(zweihunderttausend) Morde,mehr als in manchen Bürgerkriegen,gehen auf das Konto dieser ach so „solidarischen,sozialistischen“ defacto Regierung seit 1998.Das einzige was hier ROT ist,ist das Blut der vielen Opfer!

  10. 10
    Brunhilde07

    Die letzte Umfrage von Hinterlaces besagt, dass die Unterstützung für die faschistische Opposition auf 31 % gefallen ist, während dessen die PSUV von Präsident Maduro auf 48 % Unterstützung gestiegen ist.
    Eine andere aktuelle Umfrage von ICS gibt die Zustimmungsrate von Präsident Maduro mit 55,9 % an. Tja, Leo so sieht die Realität aus. Geniessen sie die nächsten 6 Jahre mit Maduro und nach seiner Wiederwahl ziehen sie am Besten nach Miami .Da finden sie sicher einige Gleichgesinnte.

    Que viva Chavez !!!!!!!!

    • 10.1
      Marlene Bertone

      Hinterlaces. Nach deren Umfrage sollte Dumpfbacke Maduro die Wahlen mit 10% Vorsprung gewinnen. Brüll.

  11. 11
    Martin Bauer

    Es gibt keine faschistische Opposition Die Faschisten des Landes sind in der PSUV organisiert.
    Es gibt keinen Präsidenten in Venezuela. Maduro ist ein ausländischer Putschist, der laut Verfassung niemals für die Präsidentschaft kandidieren darf.

  12. 12
    Brunhilde07

    Nicolas Maduro hat nicht nur kandidiert, sondern ist auch der gewählte, verfassungsgemässe Präsident Venezuelas, ob es dir und deinen Freunden der faschistischen Opposition nun passt oder nicht.Während ihr Märchen über seinen Geburtsort verbreitet, befindet sich eure Zustimmungswerte im Sturzflug , aktuell sind es noch 31 %. Weiter so !
    Que viva Chavez !!!

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