Bei einem schweren Busunfall sind in Peru am Montag (1.) mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, weitere 18 wurden zum Teil schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei stürzte der Reisebus in der Ortschaft Calango (Hauptstadtregion Lima) aus bisher unbekannten Gründen in eine 100 Meter tiefe Schlucht.
Schwere Verkehrsunfälle sind im südamerikanischen Land angesichts unzureichender Sicherheitsvorkehrungen keine Seltenheit. Erst vor rund zwei Wochen waren bei einem ähnlich schweren Busunglück im Zentrum des Landes 34 Menschen ums Leben gekommen, insgesamt starben in den ersten sechs Monaten des laufen Jahren 473 Personen bei Verkehrsunfällen.
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