Bei der Kontrolle eines nordkoreanischen Schiffs vor dem Panamakanal sind die Behörden auf verdächtige Fracht gestoßen. Versteckt unter 220.000 Doppelzentner Zucker aus Kuba wurden zwei Container mit möglichen Raketenteilen gefunden. Staatspräsident Ricardo Martinelli erklärte im Sender „Radio Panamá“, das Schiff sei aus Kuba gekommen und auf dem Weg nach Nordkorea gewesen. Als Beweis präsentierte er auf seinem Twitter-Account ein Foto der gefundenen Teile.
Laut Martinelli soll der Kapitän versucht haben, sich das Leben zu nehmen. „Es gab sogar einen Aufstand der Matrosen an Bord“, fügte er hinzu. Das kommunistische Kuba ist dafür bekannt, traditionell gute Beziehungen zum kommunistischen „Bruderstaat“ Nordkorea zu unterhalten. Der Kapitän und 35 Besatzungsmitglieder wurden festgenommen und auf die ehemalige US-Basis „Sherman“ gebracht.
„Das Boot kam aus Kuba und war auf dem Weg nach Nordkorea. Lassen Sie es alle Welt wissen: Der Panamakanal ist ein Kanal des Friedens und nicht des Krieges“, twitterte der Präsident und betonte, dass „wir das Boot zur weiteren Untersuchungen festhalten“. Die panamesischen Behörden identifizierten das Schiff als „Chon Chong Wang“ und bekräftigten, dass die Raketenteile unter der Zuckerladen versteckt worden waren.
Die Vereinten Nationen wurden konsultiert um festzustellen, wer für den Waffenschmuggel verantwortlich ist. Nach Angaben des panamesischen Innenministeriums wurde der Schmuggel „dank nachrichtendienstlichen Informationen über einen mögliche Fall von Menschenhandel und illegalen Substanzen auf dem Schiff“ aufgedeckt.
Womit sich offenbar wieder einmal bestätigt, dass das kommunistische Pxxxx zu Recht auf der Liste der Terrorunterstützenden Staaten steht.
Nur blinde linke und kommunistische Vollxxxxxxxxx wollen diese Tatsachen nicht sehen. Arme xxxxxxxxx
Hatte Kuba nicht bei der UNO protestiert auf der Liste der
Terrorstaaten zu stehen?
Nix zu fressen aber Waffen schmuggeln.