Das kommunistische Kuba hat angesichts vorliegender Fakten eingestanden, in einem von Panama gestoppten Schiff Rüstungsgüter nach Nordkorea transportiert zu haben. Dabei soll es sich angeblich um veraltetes defensives Kriegsgerät gehandelt haben, das zur Reparatur geschickt werden sollte. Die panamesischen Behörden hatten bereits am Vortag ein verdächtiges Schiff vor der Einfahrt in den Panamakanal gestoppt und dabei unter mehreren Tausend Tonnen Zucker versteckte mutmaßliche Raketenteile entdeckt.
Laut Havanna habe es sich um Luftabwehrsysteme des Types Wolga und Peschora gehandelt. Außerdem seien an Bord neun Raketen/Ersatzteile, zwei Flugzeuge des Typs MiG-21 und 15 Motoren dieser Art Maschinen gewesen. „Die Republik Kuba bekräftigt ihre feste und unwiderrufliche Verpflichtung zum Frieden, Abrüstung, einschließlich der nuklearen Abrüstung und die Achtung des Völkerrechts“, so die offizielle Note des Regimes.
Weshalb die Fracht nicht ordnungsgemäß deklariert und versteckt wurde, gab Kuba nicht bekannt. Die Regierung von Panama hat den Fall an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen weitergeleitet.
Defensives Kriegsgerät??? Aha wird nur als Fliegenklatsche benutzt.
Da will uns jemand einen Russischen Bären aufbinden.
Angeblich alt…