Die Koka-Anbaufläche ist im südamerikanischen Binnenstaat Bolivien von 2011 bis zum Jahr 2012 um 7% gesunken. Laut einem am Montag (5.) vom lokalen Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (United Nations Office on Drugs and Crime, UNODC) vorgestellten Bericht sank die Fläche im Vergleichszeitraum von 27.200 Hektar auf 25.300.
Der Delegierte des UNODC in Bolivien, Antonino de Leo, präsentierte den Bericht während einer öffentlichen Veranstaltung im bolivianischen Außenministerium. Er lobte dabei besonders die „Fortsetzung der positiven Entwicklung“, die nach seinen Worten bereits im Jahr 2011 begann.
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