Erneut sind Touristen auf der zu Venezuela gehörenden Karibikinsel Isla de Margarita überfallen und ausgeraubt worden. Der südamerikanische Staat gehört zu den weltweit gefährlichsten Ländern, das linksgerichtete Regime bekommt die Kriminalität trotz anderslautender Regierungspropaganda nicht in den Griff.
Nach Berichten lokaler Medien befand sich eine Gruppe von mehr als 30 inländischen Touristen in einem Gästehaus in San Lorenzo, Municipio Maneiro. Mehrere Bewaffnete stürmten die Posada, bedrohten die Besucher mit dem Tod und raubten ihnen alle ihre Habseligkeiten. Dabei sollen die Urlauber auch geschlagen worden sein. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt.
warum sollte es die „Regierung“ in Griff bekommen, wenn es eigene Leute sind?
Die sind mehr damit beschäftigt allen Oppositionellen Prozesse anzuhängen,die haben keine Zeit für die wirklichen Kriminellen.
Gott sei Dank waren das nur die eigenen Leute die sie ausgeraubt haben ,und keine internationalen Turisten . Ist schlechte Werbung fuer das tolle Land.
Im Venetur sollten diese Banditen mal zuschlagen, da gibt es dann richtig fette Beute… oder kann man sich nicht selbst ausrauben?