Lateinamerika: Kokain in Kopierwalzen versteckt

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Datum: 28. August 2013
Uhrzeit: 13:25 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Straßenverkaufswert liegt über 300.000 Euro

Zöllner am Flughafen Köln/Bonn haben innerhalb einer Woche gleich drei Warensendungen mit Kokain aus Südamerika beschlagnahmt. Die Sendungen, angemeldet als Toner für Drucker und für Empfänger in Afrika und Asien bestimmt, machten die Zöllner misstrauisch. Die Reiseroute von Südamerika über Europa nach Afrika und Asien für Toner erschien ungewöhnlich, zumal Toner meistens aus Asien geliefert werden.

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Die Kontrolleure ließen die Pakete öffnen und fanden neben Tonerkartuschen zwölf einzeln verpackte Kopierwalzen. Im Innern der Walzen war gelbliches Pulver versteckt. Ein Rauschgiftschnelltest reagierte positiv auf Kokain. Die Ausbeute an Kokain betrug insgesamt 5.400 Gramm.

„Der Straßenverkaufswert des Rauschgifts liegt über 300.000 Euro“, so Gerd Plinz, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.

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