Fünf Soldaten der kolumbianischen Armee sind am Freitag (30.) durch die Explosion von Antipersonenminen getötet worden. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hatten die Tretminen eine große Sprengkraft und sollen von der Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) in der ländlichen Gegend von Rioblanco, im Bundesstaat Tolima, verlegt worden sein.
„Mit diesem Angriff zeigten die Terroristen der FARC einmal mehr, dass sie ihre Angriffe nicht nur gegen die Streitkräfte fortsetzen. Antipersonenminen gefährden auch das Leben unserer Zivilbevölkerung“, lautete die Stellungnahme aus Bogotá.
Antipersonenminen…
Diesen Ausdruck habe ich bis jetzt auch noch nie gehoert