Der venezolanische Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski ist nicht Homosexuell. Dies gab der 41-jährige Gouverneur des Bundesstaates Miranda am Wochenende in einem Interview mit dem amerikanischer Fernsehsender „CNN“ bekannt. Die Regierungspartei und Präsident Nicolás Maduro hatten Capriles hauptsächlich während des Wahlkampfes als „schwulen Faschisten“ bezeichnet, dem Maduro höchstpersönlich „eine Kochbanane reinstecken werde“.
„Ich bin in keinster Weise homophob und möchte eines Tages eine Familie und Kinder haben. Selbst wenn ich schwul wäre – wo ist das Problem? Ich bin ein Verteidiger der Rechte des venezolanischen Volkes und damit gleichzeitig der sexuellen Rechte in unserem Land. Wenn ich jetzt heiraten würde könnte ich kein normales Leben mit meiner Familie führen. Welche Frau akzeptiert schon einen Mann, der sieben Tage die Woche arbeitet. Ich fühle mich dem venezolanischen Volk verpflichtet und schiebe mein persönliches und privates Leben beiseite“, so Capriles.
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Hat ja auch keiner außer unser Oberlicht Maburro behauptet. Außerdem ist das völlig egal,denn nach meinen Beobachtungen sind Schwule gebildeter,
haben Manieren,und mehr Grips im Kopf als die gesammte Regierung mit Militär.Noch dazu habe ich noch nie so viele Schwule auf einen Haufen gesehen als in Venezuela.Kann mich nur noch in Tailand an eine solche Konzentration erinnern.