Mehr als eine Million Menschen sterben jedes Jahr in Lateinamerika an Krebs. Laut einem aktuellen Bericht der „Panamerikanischen Gesundheitsorganisation“ (Pan American Health Organization) ist Krebs damit die zweithäufigste Todesursache in der Region.
Das Dokument hält fest, dass die Zahl der Todesfälle durch die Krankheit in Argentinien, Brasilien, Kanada, Chile, USA, Mexiko, Nicaragua, Paraguay und Venezuela „generell als rückläufig“ zu bezeichnen ist.
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