Die US-Behörden haben erneut eine Millionenstrafe gegen eine europäische Bank wegen Geschäftskontakten mit dem kommunistischen Regime auf Kuba verhängt. Die Royal Bank of Scotland hat sich mit drei amerikanischen Behörden auf die Zahlung eines Strafgelds von 100 Millionen US-Dollar geeinigt.
Damit akzeptiert das weltweit agierende Kreditinstitut mit Sitz in Edinburgh die ihr zur Last gelegten Verstösse gegen amerikanische und internationale Sanktionenen gegenüber Iran, dem Sudan, Burma und Kuba.
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