Die ehemalige Miss Venezuela 2004 und Schauspielerin Mónica Spear Mootz ist am Montagabend (6.) überfallen und ermordet worden. Angesichts der seit Jahren immer stärker ausartenden Kriminalität im linksregierten Land hat Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski der Regierung vorgeschlagen, gemeinsam gegen die Unsicherheit zu kämpfen. Der Tod der ehemaligen Schönheitskönigin, die in ihrem Heimatland auf Urlaub war, löste heftige Kritik an der Regierung in sozialen Netzwerken aus. Das phrasendreschende Regime wurde aufgefordert, endlich seine Arbeit aufzunehmen und den Mord und Totschlag auf den Straßen zu beenden.
Capriles sprach den Angehörigen der in Maracaibo geborenen und in den USA lebenden 29-jährige Finalistin der Miss Universe-Wahl in Bangkok 2005 (Thailand) seine Solidarität und Anteilnahme aus. „All unsere Sympathie und Mitgefühl gelten der Familie von Mónica und ihrem Mann. Gott hab sie selig, Friede ihrer Seele“, twitterte der Gouverneur des Bundesstaates Miranda. „Nicolás, ich empfehle Ihnen, unsere politischen Unterschiede beiseite zu legen und gemeinsam gegen die tiefe Unsicherheit zu kämpfen“, fügte er hinzu.
Der Jahresbericht der venezolanischen Nichtregierungsorganisation “Observatory of Violence” (OVV) zeigt einen Anstieg der gewaltsamen Todesfälle im südamerikanischen Land im vergangenen Jahr. Nach Schätzungen der staatlich nicht kontrollierten Organisation starben 24.700 Menschen eines gewaltsamen Todes, 79 Todesfälle pro 100.000 Einwohner (24.200 im Vorjahr).
…und es wird jeden Tag schlimmer…nach Caracas fahre ich nur noch mit genügend Benzinreserven, voll aufgeladeten Händy, tagsüber und mit geladener ungesicherter HK 9mm – allzeit Bereit….
Dank der unfähigen linken Regierung wurde einmal mehr eine Familie quasi ausgelöscht, einem Kind die Eltern genommen. Knallt den Maduro oder seine Alte ab, dann wacht das blöde Volk endlich auf und tritt das Lumpenpack aus dem Land.
Gerechter wäre es doch, “ seine Alte“ an der Küste von Valencia zu ersäufen!
War gestern um 18.00 Uhr in Merida beim Plaza Gloria Patrias als die Handgranate Explodierte.
War ziemlich beeindruckend ,ein Megaknall,kurz darauf hinkt ein Jugendlicher vorbei eine Seite der Jeans von oben bis unten voller Blut.Irgendwo Schüsse und viele Frauen und Familien mit Kindern in Todesangst .
Wenn das normal ist in Venezuela ist irgenwas komplet falsch gelaufen.
Ich war gestern in Carupano dort sind Panzer vorbeigefahren und haben sich mit amerikanischen Heckenschützen ein brutales Kriegsgefacht geliefert, dazu kamen Fallschirmspringer der NATO und Kinder und Frauen haben um ihr Leben gebangt, dann bin ich aufgewacht und habe nur gedacht, was für ein Schwachsinn. Bleibt mal auf den Boden und erzählt hier nicht so einen Stuss, es gibt genug Morde in Venezuela, da muss man nicht noch dummes Zeug dazu erfinden
Die Mordrate von der OVV ist sowieso ein schlechter Witz, sie ist auf Grund von nicht veröffentlichen Zahlen der Regierung hochgerechtnet und es ist nicht möglich, an die Rohdaten dran zu kommen. Dazu sollte man auch vielleicht mal erwähnen, wer der OVV vorsteht.
Roberto Briceño León ist nicht unbedingt dafür bekannt, der Opposition neutral gegenüber zu stehen, er ist stark in der Opposition involviert und auch Beobachtungen der UNO widersprechen der Aussage. Venezuela hat eine extrem hohe Mordrate und diese zu Bekämpfen, bedeutet vor allem das Elend zu bekämpfen aber daraus seine eigenen Vorteile zu schlagen, um die Macht an sich zu bringen hilft den Opfern nicht.
Bitte den Pico Bolivar Online öffnen und im Archiv die Zeitung vom 7.Januar öffnen ,letzte 2 Seiten
gut Lesen.
Habe es evektiv nicht nötig hier irgendwelche Leute zu verarschen.
EIner der Häftlinge ist unterdessen gestorben.
Zuerst dachte ich ja, dass Capriles mit diesem Vorschlag nicht alle Tassen im Schrank hat.
Der Vorschlag ist taktisch aber nicht unklug. Wenn Mad Uro darauf eingeht, gibt er zu, dass er die Sache nicht im Griff hat. Lehnt er ab, hat er eh den schwarzen Peter.
Nur schade, dass erst der Mord an einer bekannten Schauspielerin das Volk aufzurütteln scheint. Oder ist in einer Woche wieder alles vergessen und es wird weiter gewurschtelt wie bisher?
Ja ich denke auch in einer Woche ist alles vergessen und jeden Tag zaehlen wir weiter die Toten.
Mittlerweile hoffe ich, dass dieser Mord doch noch länger seine Wirkung zeigt. Mónica Spear Mootz war bei den Einfältigen wegen der Novellas bekannt. Wie meine Frau mir gestern sagte, setzte sie sich aber auch sehr für Kinder mit dem Asperger-Syndrom ein und war auch deshalb sehr beliebt und respektiert. Vielleicht ist sie ja ungewollter Maßen die Heldin der Revolution. Dann würde ihr Tod wenigstens doch noch einen Nutzen haben.
Das hoert nicht auf heute wurde eine 33 Jahre alte Frau in San Felix vor den Augen ihres Kindes erschossen und da gibt es Menschen die glauben das diese Abschlachterei nun aufhoert ich habe sehr wenig Hoffnung.Der Hunger wird jeden Tag groesser geht mal in die Geschaefte und kauft die noetigsten Grundnahrungsmittel die gibt es nicht.Somit steigt der Hass und die Gewaltbereitschaft .Das Resultat sehen und lesen wir jeden Tag.