Der argentinische Landeswährung (Peso) ist am Donnerstag( 23.) gegenüber dem US-Dollar um über 12 Prozent eingebrochen. Dies berichtet die deutsche Ausgabe des „Wall Street Journal“ und weist darauf hin, dass dies der größte Tagesverlust seit der Währungskrise des Landes im Jahr 2002 war. Demnach könnte die Angst vor einer neuen Devisenkrise in der zweitgrößten Volkswirtschaft Südamerikas auch Länder wie Brasilien oder Venezuela mit in den Abgrund ziehen.
„Wall Street Journal“ weist darauf hin, dass schwache Wirtschaftsdaten aus China zu einem globalen Abverkauf führten. Am schwersten getroffen waren der südafrikanische Rand, die türkische Lira, der brasilianische Real und der argentinische Peso.
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