Die peruanischen Ex-Präsidenten Alejandro Toledo und Alan García haben sich mit den den Studentenvereinigungen in Venezuela solidarisiert und die Gewalt und Repressionen gegen Demonstranten durch das venezolanische Regime scharf verurteilt. Der kolumbianische Ex-Präsident Alvaro Uribe warf Bogotá eine stille Komplizenschaft mit der Diktatur von Venezuela vor.
„Meine Solidarität mit Venezuela und mit seiner Jugend. Tausende gehen auf die Straße und fordern Gerechtigkeit und Demokratie“, twitterte Toledo. „Frieden ist auf gegenseitiger Achtung aufgebaut. Menschliche Opfer werden nie die Lösung für die Probleme unserer Gesellschaft sein“, fügte er hinzu.
„Die aktuelle Regierung hat das Land in Armut und Gewalt gestürzt. Jetzt gehend die Menschen auf die Straße und das Regime reagiert mit Härte gegen Andersdenkende“, analysierte Alan García.
„Am Mittwoch wurden die Proteste in Venezuela von den Bajonetten der Diktatur zerschlagen“, erklärte Uribe und beklagte das „feige Schweigen der Santos-Regierung“.
Ist schon richtig! Uribe sollte intelligent genug sein, um zu wissen, wann die Zeit gekommen ist, Farbe zu bekennen. Und Sra. Merkel könnte auch mal langsam auf den Trichter kommen. Unser Botschafter ist Caracas ist ja ein ausgezeichneter Mann und lässt sie bestimmt nicht im Unklaren über die Entwicklung hier.