Chiles Präsident Sebastian Piñera glaubt nicht an eine Demokratie oder an die Achtung der Menschenrechte auf Kuba. In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN (Spanisch) wies er auch darauf hin, dass es sich bei der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribeños, CELAC) um keine erfolgreiche Integration der lateinamerikanischer und karibischer Länder, sondern mehr um ein politisches Forum handele.
„Wenn Sie mich als Sebastián Piñera, Präsident von Chile, um meine Meinung fragen was ich über die Demokratie, die Achtung der Menschenrechte und der Grundfreiheiten auf Kuba denke, dann antworte ich: Wir haben ein anderes Verständnis über diese Rechte“, so Piñera im Programm ‚Oppenheimer Presenta‘.
Piñera wies darauf hin, dass er anlässlich des Gipfels der CELAC am 29. Januar dieses Jahres in der kubanischen Hauptstadt Havanna war. Dabei habe er sich nach eigenen Worten mit Gegnern der Castro-Regierung getroffen, um „andere Stimmen“ über die aktuelle Situation auf Kuba zu hören.
Genau so sieht es doch aus ! Alles eine verlogene Bande dort auf Cuba genau wie in Venezuela
CELAC ein reiner Debattierklub, in dem nur die Staaten Kuba und Venezuela ihre kommunistischen Plattformen zur Schau stellen. Wozu ist auch eine von Chávez ins Leben gerufene Organisation gut?
FOR NOTHING.