Kolumbiens Ex-Präsident Álvaro Uribe Vélez ist der erklärte “Lieblingsgegner” des venezolanischen Regimes. Caracas und seine Helfershelfer werfen dem studierten Rechtswissenschaftler und Politikwissenschaftler regelmäßig vor, an Umsturzplänen gegen die Regierung beteiligt zu sein und bleiben wie gewohnt die Beweislage dafür schuldig. Außenminister Elías Jaua beschuldigte während eines Interviews Uribe als Mörder und wollte einen Journalisten tätlich angreifen, als dieser nach Beweisen für die schweren Anschuldigungen fragte. Kolumbiens Außenministerin María Ángela Holguín gingen die Anschuldigungen „zu weit“, weshalb sie ihren Amtskollegen zurechtwies.
„Ich glaube, dass die gestrigen Äußerungen von Jaua übertrieben waren und zu weit gingen. Wenn die venezolanische Regierung Beweise für ihre Behauptungen gegen Uribe hat, dann soll sie Rechtsmittel einlegen. Ich kann diese Respektlosigkeit gegenüber einem Ex-Präsidenten Kolumbiens nicht erlauben“, gab Holguín im kolumbianischen Radio bekannt.
Die Ministerin wurde angesichts der sozialistischen Märchenstunden aus dem Nachbarland noch deutlicher. „Sie können nicht ständig Kolumbien für alles die Schuld geben und behaupten, alle Probleme Venezuelas kommen aus Kolumbien“, so Holguín. Sie fordert Caracas auf, „diese Aggression gegen Präsident Uribe sofort zu stoppen“.
Früher hätte so eine Beleidigung des Ex-Präsidenten wohl zu einer Kriegserklärung geführt.
Fakt ist das die kolumbianische Regierung sowie der USA und EU (also alles Staatsfeinde Venezuelas) weit intelligenter sind als diese Dumpfbacken von Regierung aus Venezuela. Sie Lassen sich überhaupt nicht provozieren…Denn bis JETZT wurden überhaupt keine Beweise vorgestellt obwohl sie ja von Beweisen sprechen…..
Im Moment schiesst sich das „rot“ pack gerade selber ab.
Ich hoffe schwer das sich ALLES zum besten wendet.