Angesichts der politischen Krise in Venezuela hat Brasiliens Außenminister Luiz Alberto Figueiredo den Dialog aller beteiligten Parteien gefordert. In einem Interview wies er am Montag (3.) auf eine „demokratische Lösung“ der politischen Krise im Land hin. Bei Protesten gegen das venezolanische Regime gehen seit rund drei Wochen Hunderttausende auf die Straße und fordern eine Lösung der ausufernden Probleme im linksregierten Land.
Figueiredo betonte mehrfach, dass die Position der brasilianischen Regierung im Einklang mit den Statuten des Gemeinsamenen Marktes Südamerikas (Mercosur) stehe und der regionale Block jede Gewalt ablehne. Der Minister wies darauf hin, dass diese Aussage „keine Nachricht“ an den venezolanischen Präsidenten Maduro sei, sondern eine „Bestätigung für die Notwendigkeit einer demokratischen Lösung der Krise“.
„Präsident Maduro braucht keine Belehrungen. Dies ist keine Nachricht, sondern eine Bestätigung/Bekräftigung des Mercosur hinsichtlich der Probleme in Venezuela. Im übrigen haben wir davon Kenntnis erhalten, dass Staatsbedienstete festgenommen und für den Tod von Demonstranten verantwortlich gemacht werden“, so Figueiredo. Er bestritt, dass die brasilianische Regierung in Bezug auf Venezuela schweige und verwies auf eine „Vermittlerrolle“.
„Brasilien ist als Vermittler tätig. Unsere Bemühungen zur Konfliktbewältigung finden dabei nicht unbedingt in der Öffentlichkeit statt. Hier ist viel Diplomatie gefragt, auch wenn wir noch kein Ergebnis erzielt haben“, so der Minister.
Bla-bla-bla-bla…….
nö, Bla-bla-bla-bla….und nochmals bla….
Den brasilianischen Politikern geht es doch ausnahmslos um das EINE: mit der jetzigen Regierungsclique in Venezuela weiter Geschäfte zu betreiben. Was kümmert es Dilma, ob Menschen in VE bei Demonstrationen zu Tode kommen oder nicht. Diese Heuchlerin.
dilma hat ja genug eigene probleme in ihren land