Lateinamerika: Erdbeben in Mexiko hinterlässt schwere Schäden

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Bevölkerung flüchtet aus Angst vor dem Beben auf die Straße (Foto: Archiv)
Datum: 21. April 2014
Uhrzeit: 11:03 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Ein heftiges Erdbeben hat am Freitag (17.) Mexiko erschüttert. Das Beben der Stärke 7,2 Grad auf der Momenten-Magnituden-Skala hat nach Angaben des Sekretariats des Katastrophenschutzes 1.257 Wohnungen/Häuser im Bundesstaat Guerrero beschädigt. Laut einem aktuellen Bulletin wurden bei 1.129 Objekten „mittlere Infrastrukturschäden“ verzeichnet, 152 wurden als „Gesamtverlust“ bewertet (75 von ihnen im Verwaltungsbezirk Petatlán, 70 in Zihuatanejo, fünf in Atoyac und zwei weitere in Acapulco).

Darüber hinaus hat die staatliche Agentur 13 Erdrutsche auf Straßen registriert, kleinere strukturelle Schäden an elf Regierungsgebäuden, drei Krankenhäusern, vier Hotels, zwei Kirchen und drei Schulen – neben strukturellen Schäden an zwei Brücken. Am Flughafen Zihuatanejo wurden drei Lichtmasten „geknickt“, mehre Zäune zerstört.

Die am stärksten vom Beben betroffenen Gemeinden sind Acapulco, Coyuca de Benítez, Tecpan de Galeana, San Jerónimo, Atoyac de Álvarez, Petatlán, La Unión, Zihuatanejo, Chilpancingo, Coyuca de Catalán, Ciudad Altamirano, San Miguel Totolapan und Olinalá.

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