Bei den seit Anfang Februar anhaltenden Unruhen sind in Venezuela mindestens 41 Menschen getötet worden. Am Freitag (2.) gab Innenminister Miguel Rodríguez auf einer Pressekonferenz bekannt, dass in den letzten drei Monaten mindestens 58 Ausländer wegen des Verdachts auf „Beteiligung und Anstiftung zu einer Welle von gewalttätigen Protesten gegen die sozialistische Regierung des Landes“ festgenommen worden sind.
Unter den Festgenommen sollen sich mehrere „Söldner aus Kolumbien, ein US-Amerikaner, ein Spanier und ein Araber“ befinden. Beweise für die Behauptungen legte das linksgerichtete Regime wie gewohnt nicht vor.
Die Protestmärsche und Straßensperren finden mittlerweile nur noch sporadisch im ganzen Land statt. Vermummter Mob liefert sich allerdings fast täglich mit den Sicherheitskräften in Caracas und in anderen Städten regelrechte Schlachten.
Genau ! Vermummter Mob!! Bravo LatinaPress, das ist endlich mal objektiv!
58 Phantome. dieser Clique in Caracas fällt aber auch nichts Neues ein.
na ja wenns bald keine venehos mehr hat auf den gassen, nimmt man halt extrajeros….!
Die Zigtausende von friedlichen Demonstranten, die in den letzten Tagen in mehreren Städten marschierten, werden wohl überhaupt nirgendwo mehr erwähnt, ausser in den sozialen Netzwerken. Einfach mal auf die Strasse gehen und schauen, was abgeht, kann enorm helfen, die Realität zu begreifen.
Zigtausende?? Wo sind die denn?? Die Dinosaurier werden immer trauriger… Konterrevolution klaeglich gescheitert, Martin. Nimm es einfach zur Kenntnis. Hasta la proxima. Wenn ueberhaupt.
Augen benutzen und gucken. Aber nicht in amerika21 und anderen verlogenen Hetzorganen der linken Radikalen. Die Wahrheit wegzulügen versuchen die Linken schon seit einem Jahrhundert. Hat aber nie funktioniert.
Die verhaften doch alles was keinen Nationalkittel an hat, der wird einfach zum Mob erklärt und hat angeblich etwas in Brand gesteckt. Den Spanier kenne ich, der ist Austauschstudent gewesen, jetzt ist er kurz vor dem verrecken, so haben sie ihn zugerichtet. Gut er war mit seinen Komilitonen auf der Demo, ja und ? Darf man nicht mehr für die Freiheit auf die Strasse gehen? Im Notfall dafür auch ein Auto von einem Bullen mit Steinen bewerfen? Dann brauche ich auch keine Demo, dann kann ich weiterhin friedlich auf der Chouch sitzen und Novela glotzen. Dann soll sich aber auch keiner mehr beschweren wenn er kein Shampoo im Supermarkt bekommt.