Die Mordrate im südamerikanischen Land Kolumbien ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren gesunken. Nach Angaben des Staatlichen Instituts für Rechtsmedizin (Estatal Instituto de Medicina Legal) wurden im Jahr 2013 rund 14.294 Tötungsdelikte registriert. Dies bedeutet einen Rückgang zum Jahr 2012 von 9,12%, ist aber immer noch fast fünf Mal höher als der Weltdurchschnitt.
Demnach wurden im Jahr 2003 noch 52,4 Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner registriert. Im vergangenen Jahr lag die Rate bei 30,3 – eine relative Reduktion von 22,1 Fälle pro 100.000 Einwohner (Weltweiter Durchschnitt laut Angaben des UN-Büros für Drogen-und Verbrechensbekämpfung 6,2).
In den letzten 16 Jahren hat sich die Kriminalität im Nachbarland Venezuela fast versechsfacht. Der Jahresbericht der venezolanischen Nichtregierungsorganisation “Observatory of Violence” (OVV) belegt einen Anstieg der gewaltsamen Todesfälle in Venezuela im vergangenen Jahr. Nach Statistiken der staatlich nicht kontrollierten/manipulierten Organisation starben 24.763 Menschen eines gewaltsamen Todes, 79 Todesfälle pro 100.000 Einwohner.
super, da gibs ja was zu feiern.nur 53 ermordete pro 100 000 einwohner.
da hinken wir in europa ganz schön hinter her mit unseren 0,8 pro 100 000
einwohner.
und wieder ist venezuela weltmeister !
weiter so ihr linken diktatoren !
nur hitler, mao, stalin und andere konsorten waren besser.