Kuba: Tourismus spült über eine Milliarde US-Dollar in die Kassen

Datum: 19. August 2014
Uhrzeit: 12:30 Uhr
Ressorts: Kuba, Welt & Reisen
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die internationalen Tourismus-Einnahmen auf Kuba betragen im ersten Halbjahr 2014 etwa 1,077 Milliarden US-Dollar. Dies gab am Dienstag (19.) das Nationale Amt für Statistik (ONE) bekannt und betonte, dass dies ein Anstieg von 4% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2013 sei. Im Gesamtjahr 2013 hatte der internationale Tourismus Einnahmen von über 1,804 Milliarden Dollar generiert.

Die Statistiken der Behörde belegen, dass die Zahl der ausländischen Besucher in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 um 3,7% auf insgesamt 1.660.055 Millionen stieg (1.597.000 im gleichen Zeitraum des Vorjahres). Die meisten der Besucher kamen aus Kanada, Deutschland, England, Italien und Frankreich – die meisten Feriengäste innerhalb Lateinamerikas aus dem südamerikanischen Land Argentinien.

Im Jahr 2013 erhielt Kuba 2.852.572 Millionen Besucher, ein bescheidenes Wachstum von 0,5% gegenüber dem Vorjahr. Kubanische Medien gehen bereits davon aus, dass das Planziel der Regierung für dieses Jahr (mehr als drei Millionen Besucher) nicht erreicht werden wird.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    VE-GE

    Das muss man sich mal vorstellen! ….Und was macht Venezuela ? Dort geht alles den Bach runter…….dumm bleib dumm da helfen keine Pillen !

  2. 2
    der Sachse

    Die Roten Paviane in Venezuela pumpen Dollars nach Cuba, richtig hirnrissig. Richtig gut, wenn die Cubaner in Venezuela die Macht haben. Venezuela ist ja schon mutiert zu Cubazuela. Soviel Dummheit, ich habe mich jetzt aber sehr hoeflich ausgedrueckt, braucht keine weiteren Kommentare.

    • 2.1
      VE-GE

      Na da gebe ich dir Recht !

  3. 3
    Der Bettler

    30 Jahre lang habe ich mich geweigert ein sozialistisches,kommunistisches oder sogenannte Gottesstaaten zu bereisen.Jetzt sitz ich in Venezuela mittendrin.Ich glaube in Cuba würde ich auch nicht schlechter leben,hätte aber zumindest eine bessere und kürzere Flugverbindung.Das heißt nicht,daß ich unbedingt zu den Castros möchte.Die haben wir so schon genügend in Venezuela.

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